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The Crew kurz angespielt

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The Crew kurz angespielt
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Mit „The Crew” zeigt Ubisoft ein sehr stark storybasiertes Rennspiel welches in den kompletten USA spielt. Wir haben die Beta-Version angespielt und verraten, was es mit dem Spiel auf sich hat. Das Rennspiel wird vom französischen Entwickler Ivory Tower entwickelt und setzt auf die Ubisoft-eigene Babel-Engine. Ubisoft geht hier einen etwas anderen Weg als Hauptkonkurrent EA und passt seine Engines individuell an das Spiel an. Electronic Arts hingegen benutzt die Frostbite-Engine quasi als eierlegende Wollmilchsau.

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Direkt am Anfang werden wird bereits mit der Geschichte des Spiels konfrontiert. Unser Bruder wird von einem Mitglied der 5-10-Gang erschossen und wir werden dafür verhaftet und kommen ins Gefängnis. Nach 5 Jahren holt uns das Federal Bureau of Investigation (FBI) wieder heraus und wir sollen undercover für die Behörde die 5-10-Gang infiltrieren und somit den korrupten Kommissar sowie den Gang-Leader hinter Gittern bringen.

Spiel The Crew
Straßenpreis 49,95 Euro
USK noch nicht bewertet
Spielzeit -
Homepage http://thecrew-game.ubi.com/portal/de-DE/home/

Angesichts der Atmosphäre und der Zwischensequenzen kann man sagen, dass Ubisoft das eigentlich sehr einfach gestrickte Gerüst gut ausbaut. Hieran könnte sich EA bei seinen Story-basierten Need for Speed ruhig eine Scheibe abschneiden.

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In „The Crew“ können wir praktisch die gesamten USA (ohne Alaska und Hawaii) bereisen und auch per Flugzeug oder Bahn schneller an bestimmte Orte reisen. Das ist auch nötig, denn die Karte per Auto einmal zu durchqueren dauert rund 45 bis 60 reale Minuten. Hier zeigten die Entwickler wirklich Liebe zum Detail, denn große Städte wie Los Angeles oder Las Vegas sind sehr schön Modelliert und detailreich. Das für die gesamte Karte zu tun hat sicherlich sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Laut dem Spielemagazin Gamestar soll die Fläche der Karte in etwa die von The Elder Scrolls V Skyrim, Far Cry 3, Forza Horizon, Grand Theft Auto 5, Need for Speed: Rivals und Red Dead Redemption zusammen betragen. 10.000 Kilometer Straßennetz sind dafür integriert worden.

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Technisch gesehen zeigt das Spiel einige Schwächen. Jedoch sollte hierbei beachtet werden, dass das Spiel sich zurzeit noch in einem Beta-Zustand befindet. Trotzdem kann man anmerken, dass das Spiel etwas wenige Anti-Aliasing-Modi besitzt und auch vom allgemeinen optischen Eindruck verbesserungswürdig ist.

AA

Leider stand NVIDIAs TXAA aufgrund der AMD-Hardware im Testsystem nicht zur Verfügung. Das von NVIDIA entwickelte FXAA war jedoch im Gegensatz zum von AMD entwickelten SMAA vorhanden. Zudem kommt noch die Einschränkung, dass der Titel während der Beta-Phase auf 30 FPS limitiert ist. Zwar sollen in der finalen Version 60 FPS möglich sein, jedoch auch nicht mehr. Damit werden bei diesem Spiel teure 120 Hz oder 144 Hz Monitor nutzlos.

Eckdaten Testsystem  
Prozessor AMD FX-8350 (Preisvergleich)
Prozessorkühler: Cooler Master Hyper 212 Plus
Mainboard: ASUS M5A990X Evo
Arbeitsspeicher: 2 x 4 GB DDR3 Corsair Vengeance LP, 1600 MHz
2 x 2 GB DDR3 G.Skill 1600 MHz
Festplatte: Samsung Spinpoint HD130UJ 1 TB 7.200 U/min.
Grafikkarte: Sapphire AMD Radeon R9 290 Tri-X (Preisvergleich)
Netzteil: Thermaltake Hamburg 530W
Betriebssystem: Windows 8.1 Update 1 Pro 64 Bit
Gehäuse: Coolermaster Force 500
Maus Gigabyte M6900
Tastatur Razer BlackWidow (2014)
Gamepad Xbox 360 Controller

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Hier könnte klar noch weiteres verbessert werden. Aber anscheinend sind die Frame-Drop-Probleme aus Watch Dogs hier nicht vorhanden. Im Beta-Status verfügt das Spiel weder über NVIDIA PhysX noch über AMD Mantle. Zumindest für AMD Mantle kann man davon ausgehen, dass das Spiel keine Unterstützung bekommen wird.

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Minimale Systemanforderung hat Ubisoft bislang noch nicht veröffentlicht.

[h3]Fazit[/h3]

Eins steht fest: Das Spiel hat Potential. Die Story geht für einen Arcade-Racer in Ordnung und wirkt nicht zu aufgesetzt. Es macht Spaß auf den Kilometerlangen Landstraßen und Highways die Landschaft zu erkunden. Auch die Städte sehen imposant aus und sind im Vergleich zu anderen Rennspielen wie Need for Speed riesig groß.

Der Multiplayer-Aspekt geht wie bereits bei Need for Speed: Rivals fast komplett unter. Man kann zwar Rennen gegen echte Gegner fahren, aber der Anreiz ist nicht wirklich da.

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Das Spiel wird sowohl am PC, als auch an den Konsolen an einen Uplay-Account gebunden sein. Auch wird es einen Season-Pass geben, also DLCs sind mit 100%-Wahrscheinlichkeit geplant.

 

Quellen und weitere Links

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