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BioShock The Collection - BioShock angespielt - Technik

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[h3]Technik[/h3]

Technisch basiert das ursprüngliche Spiel auf der Unreal Engine in Version 2.5. Das Entwicklerstudio 2K Boston, welches später in Irrational Games umbenannt wurde hat diese allerdings um eigene Wassereffekte erweitert. Für die korrekte physikalische Darstellung zeichnet sich die Havok-Engine verantwortlich. Die überarbeiteten Versionen des Spiels basieren immer noch auf der Unreal Engine 2.5; allerdings mit aktualisierten Texturen und neuen Effekten.

BioShock Rapture

Im Vergleich zu den Konsolen wurden auf der PC-Version das Auto-Aiming herausgenommen und dafür Drag&Drop im Spielmenü hinzugefügt. Die Mindestsystemanforderungen der Ur-Version sind dem Alter geschuldet für heute Verhältnisse sehr leicht zu erreichen. So wird mindestens ein Intel Pentium 4 mit 2,4 GHz vorausgesetzt. Die Grafikkarte sollte mindestens DirectX 9.0c unterstützen und 128 MB Grafikspeicher besitzen. Von der Geschwindigkeit sollte sie auf dem Niveau NVIDIA 6600 oder ATi X1300 sein, wobei die ATi X1550 nicht unterstützt wird. Als Arbeitsspeicher wird 1 GB vorausgesetzt. Das Betriebssystem sollte Windows XP Service Pack 3 oder neuer sein.

Empfohlen wird hingegen ein nicht näher spezifizierter Intel Dual-Core Prozessor und eine Grafikkarte mit der Leistung einer NVIDIA GeForce 7900 GT für DirectX 9 oder NVIDIA GeForce 8600 für DirectX 10 oder besser.

Die Systemvoraussetzungen von The Collection sehen wie folgt aus:

Mindestsystemanforderungen  
CPU

Intel Core 2 Duo 2,66 GHz

AMD Athlon X2 2,7 GHz

GPU

AMD Radeon HD 7770

NVIDIA GeForce GTX 560

RAM 4 GB
OS

Windows 7 Service Pack 1


Empfohlen  
CPU 3 GHz Quadcore CPU
GPU

AMD Radeon HD 7970

NVIDIA GeForce GTX 770

RAM 8 GB
OS Windows 7 Service Pack 1

Die Ur-Version des Spiels lässt sich aufgrund der sehr niedrigen Anforderungen ohne Probleme mit 4K-Auflösung und höchsten Details spielen. Da wir vorab keine Remastered-Version zur Verfügung hatten, konnten wir das Spiel leider nicht mit dieser testen.

BioShock DeadMan

Unser Testsystem bestand aus einem AMD FX 8350 gepaart mit 12 GB Arbeitsspeicher sowie einer AMD Radeon Fury X. Auf Windows 10 1511 64-Bit lief das Ur-Spiel anstandslos.

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