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Was erwartet uns mit dem neuen Catalyst 10.1?
Eines gleich vorneweg: der große "AHA"-Effekt bleibt bei der Januar-Ausgabe leider noch aus. Wenn man sich die Versionsnummern anschaut, so ist dieser Catalyst doch eher eine leichte Abwandlung des 9.12-Hotfix-Treibers. Die großen Neuerungen, mit denen die ATI-Catalyst-Entwickler noch vor ein paar Tagen in ihrem Twitter-Profil warben, bleiben im ersten Monat des neuen Jahres also noch aus.
Was lässt sich dann über den neuen Treiber sagen? Den Releasenotes zufolge wurde leicht an der Performance-Schraube gedreht und Crysis sollte rund 4 Prozent zulegen, was sich in unseren Benchmarks eher in den Minimum-Frames wiederspiegelte. Dem Zombie-Shooter Left4Dead 2 wurde ebenfalls auf die Sprünge geholfen. Für Linux-User wurde die Unterstützung des freien Betriebssystems verbessert sowie bei der Flashplayer-Unterstützung nachgebessert. Auch an ATI Eyefinity wurde weiter gefeilt.
Der ATI Catalyst 10.1 steht ab sofort auch in unserem Download-Archiv bereit und wiegt in der 32-Bit-Variante rund 52 MB. Die 64-Bit-Version schlägt hingegen mit etwa 70 MB zu Buche. Die Windows-XP-Pakete sind dabei deutlich kleiner.
Wir haben uns die frische Treiber-Software zur Brust genommen und den ATI Catalyst 10.1 auf Herz und Nieren getestet. Wie sich der Treiber im Vergleich zu seinen Vorgängern schlägt, erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten.
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