TEST

ATI Catalyst 10.2 im Hardwareluxx-Check - Testsystem

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Das Testsystem bestand aus folgenden Komponenten:

  • CPU: Intel Core I7 Quad 975 Extreme @ 3,33 GHz
  • Mainboard: Asus Rampage Extreme II - Intel X58
  • RAM: Corsair Dominator 12-GB-DDR3 @ 1333MHz (CL 7-7-7-16)
  • Grafikkarte:  Asus Radeon HD 5870 mit 1GB-VRAM
  • Netzteil: Corsair HX 750 Watt
  • HDD: Samsung SpinPoint F1 (1000 GB, 32-MB-Cache)
  • Gehäuse: Lian Li V2100b+
  • Blu-ray-Laufwerk: LG GGC-H20LRB

Software:

  • Windows 7 Ultimate x64
  • Microsoft DirectX 9.0c
  • Microsoft Direct3D 10
  • Microsoft Direct3D 11

Treiberversionen

  • ATI Catalyst 9.12 Hotfix
  • ATI Catalyst 10.1
  • ATI Catalyst 10.2
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Treibereinstellungen:

Die Einstellungen im ATI-Catalyst-Treiber belassen wir auf den vom Installationszeitpunkt automatisch gesetzten Standard-Einstellungen. Das bedeutet: Der Modus für den anisotropen Filter wird auf Anwendungsgesteuert bzw. für den 16x-Modus manuell gesetzt. Das gleiche gilt auch für Antialiasing. So setzten wir den Regler im Box-Modus auf Anwendungsgesteuert und, sofern nicht einstellbar, manuell auf 4x AA.

Getestet wurde in unserem Fall A.I. auf Standard, Anti Aliasing OFF bzw. 4x AA sowie 2x AF oder 16x AF.


Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht


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Testbedingungen:

Alle Spiele wurden, was Details und Textureinstellungen betrifft, grundsätzlich auf den höchstmöglichen Einstellungen getestet.

Jeder Test-Durchlauf wurde abwechselnd ohne AA + AF und mit 4x AA + 16x AF durchgeführt. Als Auflösung wählten wir 1920 x 1200 Bildpunkte, da diese weniger durch die CPU limitiert wird, sodass die Grafikkarte ihre Kräfte voll ausschöpfen kann. Außerdem sind Monitore mit Auflösungen auf 1920 Pixeln keine Seltenheit mehr und entwickeln sich langsam zu einem neuen Standard. Eine Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten ist weniger zeitgemäß. Zudem sind die Unterschiede in der Leistung zu gering, um sie gut vergleichen zu können. Wenn ein Spiel DirectX 10 bzw. 11 bietet, haben wir diese Modi als separaten Vergleich mit einfließen lassen.

Quellen und weitere Links

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