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In Kooperation mit Fractal Design
Die Grundlage für eine gute Verkabelung ist natürlich erst einmal ein durchdachtes Case. Um zeigen zu können wie ein gutes Kabelmanagement aufgebaut werden kann, haben wir uns für ein Gehäuse entschieden, welches zum einen genug Platz bietet, zum anderen aber auch eine Menge an Komponenten aufnehmen kann. Dabei spielt die Anzahl Lüfter eine große Rolle. Denn durch den RGB-Trend haben die Lüfter nicht nur ein Kabel für den Anschluss, sondern auch ein Extra-Kabel für die RGB-Beleuchtung, und dies muss natürlich auch sinnvoll versteckt werden. Beim Gehäuse fiel die Wahl daher auf das Fractal Design Define 7XL, welches ebenfalls vor ein paar Wochen bei uns in der Redaktion für einen Test war.
Schon das reguläre Define 7 ist ein großzügiger Midi-Tower mit Unterstützung für E-ATX-Mainboards, bis zu 14 3,5-Zoll-Festplatten, vier SSDs, ein optisches Laufwerk, neun Lüfterplätzen und einer Montageoption für einen 420-mm-Radiator. Das Define 7 XL unterstützt einige noch größere Mainboard-Formate, bis zu 18 HDDs, 5 SSDs und bietet zwei 480-mm-Radiatorenplätze. Entsprechend ist es kein Wunder, dass wir direkt auf eine All-in-One-Wasserkühlung setzen. Für unsere Verkabelung haben wir in einem so großen Gehäuse also mehr als genügend Platz. Zudem setzt Fractal Design auf durchdachte Lösungen für eine besonders einfache Verkabelung. Kabelbinder, die man immer gut gebrauchen kann, gehören außerdem direkt zum Lieferumfang.
Gleichzeitig bleibt Fractal Design der Serientradition treu: Auch die 7er-Modelle sind sehr dezent gestaltete und besonders flexible Allround-Gehäuse mit Silent-Merkmalen. Beispielsweise setzen die Schweden auf eine schallgedämmte Tür aus Aluminium und auch die Seitenteile sind mit Dämmmatten ausgestattet.
Die aktuelle Define-Generation zeigt sich ab Werk im Open Layout. Gegenüber dem Layout mit Laufwerksschacht sorgt es für mehr Flexibilität und wird zumindest der Mehrzahl der Nutzer trotzdem genug Laufwerksplätze bieten. Auch wenn das Define 7 im Vergleich kompakt wirkt, soll unser Foto nicht täuschen: Schon das Standardmodell kann einen sehr geräumigen Innenraum bieten. Gut zu erkennen sind dem obigen Bild die zahlreichen Kabeldurchführungen mit Gummiumantelungen, die uns später das Leben noch erleichtern.
AiO's erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und besonders Modelle mit einer RGB-Beleuchtung sind am Markt immer gefragter. Daher haben wir uns für unseren Beispiel-PC für die neue Fractal Design Celsius+ S28 Prisma entschieden, welche in unserem Test sehr gut performt hat. Nicht umsonst hat das neue Modell aus dem Haus Fractal unseren "Excellent Hardware"-Award gewonnen. Natürlich kann man auch auf eine AiO eines anderen Herstellers zurückgreifen.
Wer nicht nur auf einen aufgeräumten Innenraum wert legt, sondern auch eine schicke Optik auf der Wunschliste stehen hat, für den gibt es beispielsweise von Cablemod entsprechende Verlängerungen oder ganze Kabelsets, die die Standardkabel ersetzen und schick gesleevt sind.
Für ein noch schöneres Gesamtbild haben wir die Standardkabel entsprehchend durch ein Pro Kit von Cablemod ersetzt. Die Kabel sind nicht nur mit einem schönen Sleeve veredelt worden, sondern auch mit kleinen Kabelklammern die die einzelnen Adern sortieren. Das Kabelset besteht aus allen wichtigen Anschlusskabeln und kann direkt an das Netzteil angeschlossen werden. Es sind keine Verlängerungen sondern Austauschkabel, es sollte daher auf die Kompatibilitätsliste geschaut werden, welches Kit mit eurem Netzteil zusammenpasst.
Die Qualität des Sleeves ist um einige Qualitätsstufen besser als man es von vielen Herstellern gewohnt ist und durch die Farbauswahl kann man die Kabelfarbe auch noch passend zur Grundfarbe seines Systems wählen. Natürlich könnte man auch ein eigenes Customkit bei Kabelmode bestellen. Dabei kann man dann die Länge, Anzahl der Kabel, und auch die Farbanordnungen individuell wählen.
In Kooperation mit Fractal Design