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Die Radeon X1300 Pro gehört zu den günstigen und zugleich leistungsschwachen Grafikkarten der X1000-Serie. Damit eignet sich die Grafikkarte eher für den Office-Bereich, wo es nicht auf hohe Leistung der Grafikkarte ankommt. Die X1300-Reihe verwendet den RV515-Chip, der das kleinste Modell der R5xx-Chipreihe darstellt. Mit 157 Mio. fällt die Anzahl der Transistoren um 13 Mio. Stück geringer aus als beim RV530-Chip. Der starke Leistungsbeschnitt wird auch an der Anzahl der Pixel-Pipelines und Vertex-Shader deutlich. So stehen 4 Pixel-Pipelines und nur 2 Vertex-Shader zur Verfügung.
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Wie bei der Radeon X1600XT verwendet ATI auf der Radeon X1300 Pro einen relativ kleine Kupferkühlkörper. Der verbaute Lüfter ist wie bei der X1600XT während des gesamten Betriebes sehr laut und störend.
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Anders als die größeren Modelle befindet sich auf der Radeon X1300 Pro nur ein DVI-Ausgang. Als zweiten Monitor-Anschluss findet sich der altbekannte VGA-Port. Weiterhin ist ein TV-Ausgang vorzufinden.
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Der 256 MB große Grafikspeicher stammt von Infineon. Der GDDR-III-Speicher setzt sich aus acht jeweils 32 MB großen Speicherbausteinenen mit einer Latenzzeit von 2,5 ns mit einer Taktfrequenz von 400 MHz zusammen. Bei der X1300-Reihe ist die Speicherbandbreite auf 128 Bit beschränkt. Eine 256-Bit-Anbindung würde bei dieser Grafikkarte keine Vorteile bringen, da die zu verarbeitenden Datenlasten zu gering ausfallen.
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