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Wer unsere bisherigen Video zum Luxxkompensator gesehen hat, wird wissen, dass uns noch zwei Komponenten fehlen. Im letzten Vorbereitungsvideo erklären wir nun ausführlich, welches Gehäuse genutzt wird und wie wir uns für das optimale Netzteil entscheiden werden.
Beim Gehäuse haben wir aus mehreren Möglichkeiten ein besonders beeindruckendes Modell ausgewählt. Der Luxxkompensator wird in Corsairs Flaggschiff-Modell Obsidian Series 1000D entstehen. Das 500-Euro-Gehäuse treibt es in so ziemlich jeder Hinsicht auf die Spitze. Es bietet extrem viel Platz - nicht nur für unser Threadripper-System, sondern später auch für eine leistungsstarke Eigenbau-Wasserkühlung. So stehen gleich vier 480-mm-Radiatorenplätze zur Verfügung. Von außen präsentiert sich das Obsidian Series 1000D in gebürstetem Aluminium und mit ganz viel Glas. Die beiden Glasseitenteile öffnen elegant als Türen und erleichtern so den Zugang zum Innenraum. Der 307 x 697 x 693 mm (B x H x T) große und rund 30 kg schwere Koloss wird aber schon allein durch sein außergewöhnliches Volumen dafür sorgen, dass man den Luxxkompensator nicht übersehen kann. Schließlich lässt sich im Obsidian Series 1000D sogar noch ein Zweitsystem im Mini-ITX-Format unterbringen.
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Beim Netzteil war das Votum unserer Leser ganz klar - es soll ein Modell von be quiet! werden. Wir haben mit dem Dark Power Pro 11 1200W dann auch das Top-Modell angefragt und erhalten. Der bewährte 1.200-Watt-Bolide ist allerdings noch ein 80PLUS Platinum-Modell. Uns interessiert deshalb, wie er sich im Vergleich zu aktuellen 80PLUS Titanium-Modellen der Konkurrenz schlägt. Bevor wir uns endgültig für ein Netzteil entscheiden, werden wir das Dark Power Pro 11 1200W deshalb bei verschiedenen Lastpunkten gegen das Seasonic Prime Titanium 1000 W und gegen das Corsair AX1600i antreten lassen. So wird sich zeigen, welches Netzteil für unser Luxxkompensator-System die wirklich beste Wahl ist.
Nachdem wir uns für ein Netzteil entschieden haben, wird es auch schon an den Zusammenbau des Luxxkompensators gehen. Diese Basisversion wird dann vielleicht bereits auf der IFA (vom 31.8. bis 5.9. in Berlin) zu sehen sein. Weitere Optimierungen wie die Kühlung mit einer Eigenbau-Wasserkühlung und Modding werden folgen.
Bisher bereits erläutert haben wir die folgenden Komponenten: