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Auch Microsoft präsentiert seine Zahlen des letzten Quartals

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Auch Microsoft präsentiert seine Zahlen des letzten Quartals

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Nach Apple, Intel und AMD veröffentlichte auch Microsoft seine jüngsten Quartals-Ergebnisse. Demnach konnte der Softwareriese während seines vierten Finanzquartals eine Gewinnsteigerung von fast 30 Prozent für sich verbuchen und 5,87 Milliarden US-Dollar einfahren. Damit übertraf man die Analysten sehr deutlich. Im Vorjahr lag der Gewinn noch 4,52 Milliarden US-Dollar. Auch die Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahreswert um knapp acht Prozent auf nun 17,4 Milliarden US-Dollar. Trotz des durchaus von Erfolg gekrönten Windows 7, wirft ein anderer Geschäftsbereich größere Gewinne ab. Die Business-Sparte, zu der auch das Office-Paket gehört, sorgte für die meisten Umsätze. Hier kletterte der Umsatz um knapp sieben Prozent auf 5,8 Milliarden US-Dollar. Die Umsätze mit dem Betriebssystem hielten sich mehr oder weniger stabil bei 4,7 Milliarden US-Dollar. Auch die Nachfrage nach der Spielekonsole Xbox 360 und der dazugehörigen Kinect-Bewegungssteuerung sowie nach Unterhaltungselektronik sind weiterhin ungebrochen und konnten ebenfalls etwas zulegen. Sorgenkind ist und bleibt die Suchmaschine Bing. Sie sorgt schon seit einigen Quartalen für Verluste und brachte Microsoft auch dieses Mal um 728 Millionen US-Dollar. Gemeinsam mit Yahoo will man aber die Vormachtstellung des Suchmaschinen-Giganten Google aber bald beenden.

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