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Apple-Mitbegründer Steve Jobs starb am 5. Oktober diesen Jahres an Krebs. Bereits kurz nach Bekanntwerden seines Todes kursierten erste Gerüchte über eine mögliche Verfilmung seines Lebens. Laut neusten Meldungen bestätigen sich diese Spekulationen nun. So habe sich der Hollywood-Autor Aron Sorking, welcher unter anderem mit dem Film "The Social Network" einen Oscar erhielt, der Verfilmung angenommen. Aktuell sei Sorking noch damit beschäftigt, die kürzlich erschienene Biografie des Apple-Gründers zu lesen. Walter Isaacson, Autor der Jobs-Biografie, führte mehr als 40 Interviews mit Jobs und weitere mit Verwandten, Freunden sowie Gegnern, um ein möglichst umfangreiches Bild von Steves Charakter zu erhalten.
Steve Jobs nahm sich aufgrund seines kritischen Gesundheitszustandes mehrere Pausen während seiner Amtszeit als Apple-Chef, in welchen er von seinem Nachfolger Tim Cook vertreten wurde. Am 25. August 2011 trat Jobs dann offiziell als CEO bei Apple zurück. Etwa 24 Stunden nach der iPhone-4S-Vorstellung am 4. Oktober verstarb Steve Jobs an Bauchspeicheldrüsenkrebs im Kreise seiner Familie. Am 19. Oktober veranstaltete das cupertinische Unternehmen eine Gedächtnisfeier auf dem Apple Campus.
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