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Google hilft bei Fusionsreaktor mit

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Google hilft bei Fusionsreaktor mit
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Ein Google Algorithmus soll bei der Entwicklung der Fusionsenergie helfen. Tri Alpha Energy (TAE) und Google haben ein erstes Ergebnis einer mehrjähigen, der Öffentlichkeit bislang noch nicht bekannten Zusammenarbeit präsentiert. Forscher von beiden Firmen entwickelten einen Machine Learning Algorithmus, den "Optometrist Algorithm", um die Plasmaforschung voranzutreiben. Der Optometrist Algorithm verbindet eine stochastische Pertubationsmethode mit menschlichen Entscheidungen.

Google beschreibt es erfreulicherweise recht einfach. Der Algorithmus hilft Forschern dabei Plasmaverhalten zu entdecken, dass für sie interessant sein könnte, ohne das dabei der Plasmabeschleuniger das Zeitliche segnet. Einstellungen und erwartete Ergebnisse werden dem Forscher gezeigt, auf Grundlage der Expertise kann dann gewählt werden, was interessant zu sein scheint. Googles entscheidender Beitrag war also eine Methode die Parameter von TAEs Plasmabeschleuniger effizient zu durchkämmen, in den kritischeren Bereichen. Bei einem Versuch mit einer Dauer von 10 Millisekunden alle acht Minuten ist dies sicherlich dankbar.

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Diese Herangehensweise soll unerwartete Resultate in der Plasmaforschung von TAE bewirkt haben. Laut des Forschungsunternehmens soll die Energieverlustrate um über 50 % reduziert worden sein, und Verbesserungen seien beim Plasmaeinschluss und -stabilität erzielt worden. Ein solches Ergebnis war für den C2U Beschleuniger nicht erwartet worden. Die durch mit den Optometrist Algorithm erzielten Forschungsergebnisse wurden in einem Artikel in der wissenschaftlichen Zeitschrift Nature publiziert.

TAE verwendet eine Field Reversed Configuration, bei der ein magnetischer Einschluss des Plasmas ohne Spule erfolgt. Man geht hierbei davon aus, dass bei steigendem Energieniveau das Plasma stabiler wird.

Ohne den Einsatz des Optometrist Algorithms hätte es eventuell Jahre gedauert, um derartige Ergebnisse zu erzielen, behauptete Michl Binderbauer von TAE. Google und TAE wollen nun weiter an Norman zusammenarbeiten, dem neuen Plasmagenerator von TAE.