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Das Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Team setzt auf AMD-Prozessoren

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Das Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Team setzt auf AMD-Prozessoren
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Das Formel-1-Team Mercedes-AMG Petronas hat eine langjährige Partnerschaft mit AMD angekündigt. Man wird zukünftig auf bei der Ausstattung an Supercomputing-, Simulations-, PC- und Data-Center-Hardware auf AMD-Prozessoren setzen. Dies beinhaltet natürlich die aktuellen EPYC-Prozessoren, aber auch Notebooks, die mit Ryzen-PRO-Prozessoren ausgestattet sind.

Als Sponsor wird das AMD-Logo ab der Saison 2020 auf beiden Seiten des Cockpits, den Rennanzügen und auf den Arbeitsstationen der Boxengasse zu sehen sein. Das erste Mal wird sich das Team mit den neuen Logos am 14. Februar bei ersten Tests zeigen.

"Innovation is at the heart of Formula One, we always try and push the technological boundaries in our hunt for performance," sagt Toto Wolff, Teamchef des Mercedes-AMG Petronas Formula One Teams. "We are delighted to have AMD join our team as a partner and we look forward to the journey ahead of us as we explore sophisticated solutions to unlock untapped performance potential.

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Interessant wäre nun natürlich ein Einblick in die Hardware, die hier konkret verwendet wird. Vor einigen Monaten sind wir auf das Data Management bei Mercedes-AMG Petronas eingegangen. Hunderte Sensoren und hohe Abtastraten sorgen für mehrere TB an Daten an einem Rennwochenende, die verarbeitet werden müssen. Hinzu kommen natürlich die Simulationen, die vor und während einer Saison durchlaufen wären. Dies betrifft Simulationen für die verwendeten Bauteile, aber auch solche für eventuelle Rennverläufe. Solche Berechnungen finden nicht vor Ort an den Rennwochentagen statt, sondern in den Hauptquartieren der Rennteams. Ein Einblick in das, was hier benötigt und verwendet wird, wäre sicherlich nicht uninteressant.

Noch in der vergangenen Saison war AMD Sponsor des Formale-1-Teams Ferrari. Ob diese Partnerschaft weiterhin besteht, ist nicht bekannt.

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