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Fujifilms X-T2 beerbt die X-T1

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Fujifilms X-T2 beerbt die X-T1
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Mit der X-T1 bietet Fujifilm seit 2014 eine Premium-Systemkamera für anspruchsvolle Nutzer an. Mit der X-T2 wurde heute der Nachfolger der wetterfesten Enthusiastenkamera präsentiert. 

Im Kern bietet die X-T2 die gleichen Tugenden, die schon die X-T1 ausgezeichnet haben. Der staub- und spritzwassergeschützte Body ist für den Outdoor-Einsatz gut gerüstet und bietet bemerkenswert viele manuelle Kontrollmöglichkeiten über fünf mechanische Wahlräder. Die Bildkomposition ist sowohl über den verbesserten OLED-Sucher (2,36 Millionen Bildpunkte, Suchervergrößerung 0,77x, Reaktionszeit 0,005 Sekunden) als auch über das klapp- und schwenkbare 3-Zoll-Display.

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In den zwei Jahren seit dem Launch der X-T1 hat sich im Kamerabereich aber viel getan. Fujifilm nutzt die nächste Generation zu einer gründlichen Modernisierung. Die X-T2 erhält einen neuen 24,3 Megapixel X-Trans CMOS III-Sensor ohne optischen Tiefpassfilter. Gegenüber dem Vorgänger steigt die Sensorauflösung um 8 MP. Viel getan hat sich aber auch beim Bildprozessor. Der X Prozessor Pro soll Daten viermal schneller verarbeiten und die Reaktionszeiten so deutlich senken. Beschleunigt wurde zudem der Autofokus. 40 % der Bildfläche werden von schnellen AF-Phasendetektionsfelder abgedeckt, die besonders bei bewegten Objekten das Scharfstellen beschleunigen. Auch der Kontrastfokus, der 65 % der Bildfläche abdeckt, arbeitet schneller und präziser. Der neue Fokushebel auf der Rückseite erleichtert die Auswahl des Fokuspunkts. Neu und zeitgemäß ist auch der 4K-Videomodus. Bilder und Videos können auf zwei SD-Karten (SDXC UHS-II wird unterstützt) gespeichert werden. Eine Datenübertragung ist unter anderem über WLAN möglich. 

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Die Fujifilm X-T2 soll ab September für 1.699 Euro angeboten werden. Im Kit mit dem FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS kostet sie 1.999 Euro. Als Zubehör werden unter anderem der Handgriff MHG-XT2 für 129 Euro, der Power Booster Handgriff VPB-XT2 für 329 Euro und die Ledertasche BLC-XT2 für 89 Euro angeboten.

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