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Googles Smartwatch als Anzeige für Google Now

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Googles Smartwatch als Anzeige für Google Now
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Intelligente Armbanduhren entwickeln sich nach und nach immer mehr zum Lieblingsthema von Gadget-Freunden. Nachdem Sony und Vorgänger Sony Ericsson hier schon seit Jahren versuchen, ihre Smartwatches an den Mann oder die Frau zu bringen, haben Hersteller wie Pebble mit dem gleichnamigen Modell oder Samsung mit seiner Galaxy Gear erst vor vergleichsweise kurzer Zeit den Markt betreten.

Abebben wird die Zahl der Neuvorstellungen aber so bald nicht, wenn sich die zahlreichen Gerüchte als wahr entpuppen sollten. Denn mit Apple und Google werden vermutlich in absehbarer Zeit die beiden nächsten IT-Schwergewichte ihre Interpretationen des intelligenten Begleiters auf die Welt loslassen. Einen zeitlichen Vorsprung soll dabei der Internet-Konzern haben. Denn zumindest die Vorstellung der vermutlich Nexus Gem getauften Uhr soll bereits in der kommenden Woche erfolgen, zusammen mit der Präsentation des Nexus 5 sowie von Android 4.4 alias KitKat. Dass die eigene Smartwatch nicht nur zufällig gleichzeitig gezeigt werden soll, könnte einen gewichtigen Grund haben.

Denn wie 9to5Google erfahren haben will, ist die Nexus Gem nicht einfach nur kompatibel zur aktuellen Version des Betriebssystems, sondern unter Umständen ein integraler Bestandteil des Konzepts. Denn im Mittelpunkt der Armbanduhr, über deren Design noch nichts bekannt ist, soll Google Now stehen, jene Suchfunktion, die schon auf Smartphones und Tablets viele Android-Nutzer begeistern und überzeugen konnte. Die Nexus Gem würde somit nicht nur über die Uhrzeit und das Datum informieren, sondern auch örtlich passende Daten liefern. Dazu könnten beispielsweise Abfahrtszeiten einer in der Nähe liegenden Bus- oder Bahnhaltestelle gehören, ebenso aktuelle Sportergebnisse oder andere Nachrichten, aber auch Hinweise zu interessanten Gebäuden in der Nähe. Aber auch vergleichsweise übliche Daten wie neuen E-Mails, Kurznachrichten oder Kalendereinträge soll das Gadget anzeigen.

Anders als bei Samsungs Galaxy Gear soll in puncto Technik der Fokus aber nicht auf möglichst viele Funktionen gerichtet sein. Viel mehr steht der Quelle zufolge die Optimierung der wesentlichen Funktionen, allen voran die Laufzeit, im Zentrum der Entwicklung. Hinweise auf diese fehlen aber ebenso wie die genaue Ausstattung.

 

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