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Derzeit sehen VR-Lösungen entweder eine kabelgebundene Lösung vor – siehe HTC Vive und Oculus Rift – oder es handelt sich um sogenannte Cardboards, bei denen ein Smartphone in ein Gehäuse aus Pappe gesteckt wird. Während letztgenannte Lösung durchaus mobil verwendet werden kann, ist man mit einer HTC Vive oder Oculus Rift immer an einen Rechner gebunden.
Eher als Machbarkeitsstudie ist das anzusehen, was ZOTAC nun präsentiert hat. Dabei wird zudem ein zweites Problem aktueller VR-Headsets gelöst – das störende Kabel, welches immer an der Brille herunterhängt, den Träger einer VR-Brille behindert und sich auch gerne mal in den Weg legt. ZOTACs Lösung sieht nun vor, dass eine VR-Brille getragen wird, sich die restliche Hardware aber in einem Rucksack befindet, der während der Nutzung getragen wird. Mobile VR nennt ZOTAC seine Studie.
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Im Rucksack befindet sich eine nicht näher beschriebene ZBOX, die eine ausreichende Leistung für die VR-Darstellung bereitstellen soll. Die dort teilweise verbauten GeForce GTX 970M reichen dazu meist aus. Weitere Details zum Setup nennt ZOTAC nicht – so wird die eingesetzte GPU nicht genauer ausgeführt. So ist nur die Rede von einer Batterie im Rucksack, die für einen Spielspaß von zwei Stunden reichen soll. Danach muss der Akku vier bis fünf Stunden aufgeladen werden.
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