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iPhone 5S

Modelle mit verschiedenen Display-Größen nicht ausgeschlossen

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Modelle mit verschiedenen Display-Größen nicht ausgeschlossen
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Das aktuelle iPhone 5 von Apple ist gerade mal gut sieben Monate auf den Markt und die bisherigen Gerüchte lassen verlauten, dass das Nachfolgemodell bereits in diesem Sommer das Licht der Welt erblicken soll. Vor elf Tagen haben wir darüber berichtet, dass es bereits im Juni soweit sein könnte, bis das neue iPhone-Modell vorgestellt wird. Völlig neu und ungewohnt von Apple, soll es das kommende iPhone, vermutlich unter dem Namen "iPhone 5S", in verschiedenen Ausführungen geben, die jeweils eine unterschiedliche Display-Größe aufweisen sollen. Das soll der Analyst Brian White aus einem Gespräch eines der Zulieferer-Unternehmen erfahren haben.

Bisher ist jedoch unklar, um welche Display-Größen es sich hierbei handeln wird. Es wäre gut möglich, dass Apple neben dem 4-Zoll-Modell ein kleineres und ein größeres Modell anbieten wird. Somit hätte Apple die Möglichkeit, etwas von der Kundschaft abzubekommen, die ein Smartphone favorisieren, dass größer als 4 Zoll ist. Brian White geht zusätzlich davon aus, dass das "iPhone 5S" im Juli vorgestellt wird. Diese Aussage stimmt mit der von Analyst Gene Munster nahezu überein, der bereits Ende Juni als möglichen Termin für wahrscheinlich hielt. Eine weitere Änderung soll in der Farbauswahl erfolgen. Bisher hat Apple alle Modelle in Weiss und in Schwarz angeboten. Das soll sich nun ebenfalls ändern. Möglich ist eine bunte Palette an Farben, wie es bei einigen iPod-Modellen bereits der Fall ist. Mögliche, technische Upgrades sind ein schnellerer Prozessor, eine Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf zwei Gigabyte, eine noch bessere interne Kamera und eventuell sogar ein NFC-Chip.

Viele Kunden hatten sich auch ein kostengünstigeres iPhone-Modell gewünscht. Brian White und Gene Munster sind sich einig, dass die Chancen hierzu nicht all zu schlecht aussehen. Jedoch hält Brian White es für sehr unwahrscheinlich, dass Apple einen Preis von weniger als 300 US-Dollar verlangen wird. Man gehe im Schnitt von eher 350 US-Dollar aus, was für Apple-Produkte dennoch als günstig anzusehen ist.