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ausgepackt & angefasst

Das ASUS FonePad Note 6

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Das ASUS FonePad Note 6
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War man vor Jahren froh, dass Handys immer kleiner wurden, geht die Entwicklung mittlerweile wieder in die andere Richtung. Denn statt handlicher zu werden, legen Smartphones immer mehr zu, zumindest in Bezug auf die Displays.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Samsung Galaxy Note. Während die 2011 vorgestellte erste Generation noch auf 5,3 Zoll kam, sind es bei der aktuellen dritten Auflage schon 5,7 Zoll. Und die Verkaufszahlen geben den Herstellen Recht, nicht zuletzt daran dürfte sich ASUS mit dem FonePad Note 6 orientiert haben.

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Das vor wenigen Wochen auf der IFA vorgestellte Gerät fällt mit 6 Zoll nochmals größer aus und bietet wie der Namensvetter Galaxy Note einen Eingabestift. Wie sinnvoll dieser in den Alltag integriert werden kann, werden die kommenden Tage zeigen. Denn das FonePad Note 6 ist knapp zwei Wochen vor dem Verkaufsstart für einen umfangreichen Test in der Redaktion eingetroffen.

In diesem dreht es sich aber nicht nur um den Stylus, sondern auch um den Atom-SoC. Dieser entspringt noch der „Clover Trail+“-Familie, dürfte mit zwei Kernen, Hyper-Threading und bis zu 2 GHz aber mehr als genügend Leistung mitbringen. Zumindest sind in den ersten Stunden keine negativen Punkte wie Ruckler oder lange Ladezeiten aufgefallen. Aber auch Laufzeit und Kamera werden im Mittelpunkt stehen. Denn mit einer Akkukapazität von 3.200 mAh und diversen Aufnahme- und Bearbeitungsmodi soll das FonePad Note 6 auch in diesen beiden Punkten überzeugen.

Wem die Eckdaten zusagen, der sollte schon jetzt einen Blick auf den Preis werfen. Denn mit unverbindlichen 349 Euro unterbietet das ASUS-Smartphone die meisten direkten Konkurrenten teils deutlich.

 

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