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Nachdem das LG G Flex, das erste Smartphone der Koreaner mit gebogenem Display, vorgestellt wurde, gab es nicht nur Aufsehen bezüglich des Displays. Auch die Rückseite bietet durchaus Raum für Spekulationen. Eine Selbstheilung, so LG, sorgt dafür, dass die Rückseite weniger stark verkratzt sein soll. Das bewies man auch umgehend mit einem Video auf YouTube. Die Kollegen von pocketnow.com hatten nun die Gelegenheit, das Gerät ausführlicher zu testen.
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Das Ergebnis: Das LG G Flex ist nicht ganz so magisch, wie das LG-Werbevideo weiß machen will. Man testete die Kratzempfindlichkeit und die spätere Selbstheilung in unterschiedlichen Alltagssituationen: Von Schlüsseln in der Tasche über das Ablegen auf einem verschmutzten Tisch oder das Herunterfallen beim Aussteigen aus dem Auto. Das LG G Flex blieb insgesamt zwar heil, die Selbstheilung stellte sich bei vielen Kratzern aber nicht wie gewünscht ein. Das Video zeigt, wie gut - oder schlecht - die Heilung beim LG G Flex wirklich funktioniert.
Angeblich ist schon für morgen ein Europastart des LG G Flex geplant, wie wir vor einigen Tagen bereits berichteten. Sollte sich dieser Umstand bewahrheiten, kämen auch Nutzer in der westlichen Hemisphäre in den Genuss des 6-Zoll Geräts mit HD-Display, Qualcomm Snapdragon 800 und 2 GB Arbeitsspeicher. Denn auch Konkurrent Samsung bietet mit dem Galaxy Round ein gebogenes Smartphone an - aber bislang ebenfalls nicht auf dem europäischen Markt.