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Bis zum Start von Project Ara soll es noch etwa ein Jahr dauern. Bis dahin will Google das Interesse am modularen Smartphone aber durch einen kurzen Blick hinter die Kulissen und einige wenige neue Informationen weiter steigern. In einem kurzen Video werden einige der verantwortlichen Entwickler und Partner vorgestellt.
Dazu gehört unter anderem 3D Systems, ein auf 3D-Drucke spezialisiertes Unternehmen. Dieses soll die einzelnen Module mit 3D-Druckern herstellen, die Entwicklung ist hier aber noch nicht abgeschlossen. Ebenfalls mit Externen arbeitet Google beim Ara-Konfigurator zusammen. Über diesen sollen Interessenten ihr eigenes Ara-Modell in einer Software zusammenstellen und mit einem eigenen Design versehen können, in einer kurzen Sequenz wird die Applikation gezeigt. Bei der grundsätzlichen Optik habe man such nach eigenen Angaben an der Modulbauweise orientiert, diese soll nicht versteckt werden.
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Darüber hinaus erlaubt der Clip einen kurzen Blick auf die Funktionsweise der Elektro-Permanent-Magneten. Diese sollen die einzelnen Module, deren Anzahl im Wesentlichen von der Größe des Grundgerüsts abhängt, sicher zusammenhalten - auch, wenn keine elektrische Energie vorhanden ist.
Weitere Details zu Project Ara dürften im Laufe des Frühjahrs bekannt gegeben werden, unter anderem auf der Entwicklerkonferenz I/O.