Werbung
Das parallel zum Galaxy Note 4 im Rahmen der IFA vorgestellte Galaxy Note Edge mit seinem gebogenen Display wird nur in geringen Stückzahlen ausgeliefert. Dies teilte Samsung gestern mit, wie ZDNet Korea berichtet.
Geplant sei, das Smartphones als „limitiertes Konzept“ und nicht als „Massenprodukt“ in den Handel zu bringen. Anders als zuletzt befürchtet, wird das Galaxy Note Edge aber nicht nur innerhalb Südkoreas verfügbar werden, auch in anderen - noch nicht näher genannten - Ländern ist der Verkauf geplant; für Deutschland gibt es noch keine Informationen. Den Anfang macht dabei aber Samsungs Heimat im November, bis zum Ende des Jahres ist die Auslieferung von einer Millionen Exemplaren vorgesehen.
{jphoto image=61540}
Zu den Gründen der geplanten Limitierung gibt es keine Angaben. Denkbar ist jedoch, dass entweder der noch unbekannte Preis zu hoch für die breite Masse ausfällt oder Samsung das Display nicht in ausreichender Menge fertigen kann.
Abgesehen vom rechts gebogenen Displays mit seiner besonderen Bedienung und dem minimal kleineren Akku entspricht das Galaxy Note Edge dem Galaxy Note 4. So kommt ein mit 2.560 x 1.440 Pixeln auflösendes Super-AMOLED-Display ebenso zum Einsatz wie Qualcomms Snapdragon 805 und die mit 16 Megapixeln auflösende Kamera auf der Rückseite des Geräts.