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HTC Desire 10 Lifestyle

Neues Smartphone für die Mittelklasse

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Neues Smartphone für die Mittelklasse
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Neben dem auf der IFA 2016 angekündigten HTC One A9s hat das taiwanische Unternehmen nun ein neues Mittelklasse-Smartphone vorgestellt, das auf den Namen "Desire 10 Lifestyle" hören wird. Während das One A9s auf ein 5-Zoll-Display setzt, sind es beim Desire 10 Lifestyle sogar 5,5 Zoll (Super-LCD). Allerdings ändert sich nichts an der Auflösung, denn die wurde ebenfalls mit 1.280 x 720 Pixel spezifiziert, sodass die Pixeldichte bei 267 ppi statt 293 ppi liegt. Ebenfalls identisch fällt der mit 32 GB bemessene interne Speicher und der 3-GB-Arbeitsspeicher aus. Mithilfe des Micro-SD-Slots kann der Massenspeicher mit bis zu 2 TB umfassend erweitert werden.

Einen Unterschied kann beim verwendeten SoC ausgemacht werden. HTC verbaut in dem Desire 10 Lifestyle einen älteren Snapdragon 400 von Qualcomm, welcher mit vier Kernen ausgestattet ist und mit einem Takt von 1,6 GHz ans Werk geht. Zum Vergleich: Beim HTC One A9s sorgt ein Mediatek Helio X18 mit 8x 2,0 GHz für die Grundperformance. Bei der Konnektivität vertraut der Hersteller in Sachen LTE auf Cat4. Demnach sind es höchstens 150 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload. Hinzu kommt WLAN-802.11b/g/n einzig im 2,4-GHz-Frequenzband sowie Bluetooth in der Version 4.1. NFC ist hingegen nicht an Bord.

Die hintere Kamera bietet nicht nur einen 13-Megapixel-Sensor inklusive Autofokus und einer f/2.2-Blende, sondern auch einen HDR-Modus und eine hochauflösende 1080p-Videoaufnahme. Auch die Frontkamera mit 5 Megapixel und einer f/2.8-Blende beherrscht die Full-HD-Videoaufnahme und sogar spezielle Selfie-Modi. Als Betriebssystem kommt zum Start leider nur Android 6.0 mit der HTC-Sense-Oberfläche zum Einsatz. Der Akku misst dagegen 2.700 mAh. An Schnittstellen bringt das Desire 10 Lifestyle einen Micro-USB-2.0- und 3,5-mm-Klinke-Anschluss mit.

Das HTC Desire 10 Lifestyle wird als Dual-SIM-Variante in den Farben Schwarz, Weiß, Dunkel- und Hell-Blau an den Start gehen und soll ab November für etwa 300 Euro den Besitzer wechseln.

 

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