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G-Sync und Tagespässe

Die Neuerungen in GeForce Now zur CES

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Die Neuerungen in GeForce Now zur CES
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Neben drei neuen Super-Karten, verbesserten G-SYNC-Displays sowie einem Ausblick auf die Gaming-Entwicklung der Zukunft präsentierte NVIDIA auf der CES einige Neuerungen zu GeForce Now. Da die Latenz ein entscheidender Faktor ist, eröffnet Rechenzentren in Thailand, Chile Japan und Polen. Somit will man weitere Spieler möglichst nahe an seine Rechenzentren bringen.

War die Auflösung auf Android-Smartphones bisher auf 1080p grenzt, sind hier nun auch 1440p möglich. Zudem gibt NVIDIA an, dass die Unterstützung für Tastaturen und Mäusen im Zusammenspiel mit Android verbessert wurde.

Nutzer des Ultimate-Tarifs bekommen eine erweiterte Nutzung von Reflex spendiert. Neben der Erweiterung in 1080p mit 240 FPS werden zukünftig 4K-Auflösungen mit 60 und 120 FPS unterstützt.

Da seit letztem Jahr die ersten Activision-Spiele ihren Weg in GeForce Now gefunden haben, wird das Angebot an dieser Stelle um Diablo IV und Overwatch 2 ergänzt. Zunächst wird man diese Titel jedoch nur über die Steam-Version spielen können.

Wer GeForce Now nur über einen sehr kurzen Zeitraum benötigt, für den stehen zukünftig Tagespässe bereit. Vorerst scheinen diese nur in den USA angeboten zu werden. Die Preise liegen bei 3,99 US-Dollar für den Priority Day Pass sowie 7,99 US-Dollar für den Ultimate Day Pass. Die Monatspreise für diese Tarifstufen liegen bei 9,99, bzw. 19,99 US-Dollar.

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