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Noch in diesem Jahr soll mit der Sony Playstation 4 und der Microsoft Xbox One die nächste Konsolen-Generation eingeläutet werden. Obwohl die beiden Spielekonsolen schon vor einigen Wochen offiziell vorgestellt wurden, betonten deren Entwickler immer wieder, dass die Spezifikationen zur Hardware nicht ganz final seien und diese sich kurzfristig noch ändern könnten. Eine Aussage, die Xbox-One-Fans wohl zu wörtlich genommen haben. Nach dem Taktupdate der integrierten Grafiklösung in der Xbox One von 800 auf 853 MHz, das der Konsole ein Leistungsplus von theoretisch sieben Prozent bescheren würde, hofften viele Fans auch auf ein Update des verbauten DDR3-Speichers von acht auf zwölf Gigabyte.
Albert Penello, Product Planning Manger im Microsoft-Team der Xbox One, hat diese Gerüchte jetzt aber endgültig aus der Welt geschafft und gleichzeitig bekräftig, kein Speicherupgrade für die nächste Microsoft-Konsole durchzuführen. Man wolle es weiterhin bei acht Gigabyte belassen. Dafür soll der Konsole ab Werk ein Headset beiliegen, was bislang nicht so geplant war.
