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Die PlayStation 4 verkauft sich besser, als Sony erwartet hat. Denn als Ziel hatten die Japaner das Erreichen der 5-Millionen-Marke bis Ende März gesetzt, schon jetzt hat man diese jedoch klar überschritten.
Den aktuellen Angaben zufolge wurden bislang 5,3 Millionen Exemplare der Next-Gen-Konsole verkauft werden. Binnen rund sechs Wochen konnte man damit mehr als eine Million Konsolen verkaufen, Ende Dezember hatte Sony von insgesamt 4,2 Millionen Stück gesprochen. Ein Grund für den Erfolg könnte der US-Markt sein. Denn Marktforscher hatten erst vor wenigen Tagen berichtet, dass sich die PlayStation 4 im Januar dort fast doppelt so gut wie Microsofts Xbox One verkauft hätte. Zwar wollte keines der beiden Unternehmen diese Entwicklung kommentieren, aufgrund der Entwicklung seit dem Verkaufsstart der Konsolen im November erscheint es aber plausibel; die PS4 lag von Anfang an vor dem ärgsten Konkurrenten.
Wie groß der Abstand aber inzwischen ist, kann nur geschätzt werden. Ende Dezember lag Sony mit 4,2 zu 3 Millionen Exemplaren vorn, seit dem hat Microsoft keine Verkaufszahlen veröffentlicht.