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Steam Deck

Valve plant die Auslieferung zu beschleunigen

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Valve plant die Auslieferung zu beschleunigen
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Die aktuell anhaltende Halbleiter-Krise sorgt weiterhin für Lieferengpässe in diversen Bereichen der Industrie. Auch wenn es bei Grafikkarten erste Lichtblicke gibt und die Preise sinken, sieht es bei Konsolen weiterhin schlecht aus. Somit hat Valve damit zu kämpfen, ausreichend Steam Decks herstellen zu können. Jetzt gab das Unternehmen via Twitter bekannt, dass man den Versand der Handhelds hochfahren und jede Woche mehr Bestellungen ausliefern möchte. Vorbesteller sollen sowohl am Montag als auch am kommenden Donnerstag eine entsprechende Versandbenachrichtigung per E-Mail erhalten. 

Valve hatte bereits in der Vergangenheit die Möglichkeit einer Produktionserhöhung angedeutet. Der Valve-Mitarbeiter Lawrence Yang äußerte sich im Februar 2022 in einem Interview mit IGN dazu, dass man die Produktion innerhalb kürzester Zeit ausbauen wird. Hier war die Rede von 10.000 Exemplaren im ersten Monat und 100.000 im zweiten. In den folgenden Monaten soll besagte Rate sogar noch weiter erhöht werden.

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Aktuell ist allerdings unklar, ob Valve die genannten Stückzahlen tatsächlich produzieren kann. Nichtsdestotrotz dürfen zahlreiche Vorbesteller das begehrte Handheld bald erhalten, bzw. in den nächsten Wochen und Monaten bedient werden. Wann sich das Steam Deck wieder vorbestellen lässt, ist nicht bekannt. Auf der offiziellen Webseite ist weiterhin Oktober 2022 oder später als möglicher Zeitpunkt angegeben. Somit könnte Valve die Bestellungen erst wieder öffnen, wenn genügend Stückzahlen ab Lager verfügbar sind. 

Die kleinste Version des Steam Decks mit 64 GB eMMC-Speicher liegt bei 419 Euro. Wer hingegen eine 256 GB NVMe-SSD im Handheld benötigt, muss 549 Euro auf den Tisch legen. Eine 512 GB große SSD inklusive weiterer Extras gibt es für 679 Euro. Mehr Informationen zu Valves Steam Deck finden sich hier.

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