Lieferung
  • Valve kündigt Verdoppelung der Produktion des Steam Decks an

    Die Verfügbarkeit des Steam Decks von Valve ist aktuell kaum gegeben. Momentan lässt sich der Handheld noch nicht einmal vorbestellen. Man kann sich lediglich “zur Reservierung anmelden”. Voraussichtlich bestellbar soll das Steam Deck dann nach dem dritten Quartal (Oktober 2022 oder später) sein. Allerdings scheint nun langsam Bewegung in die Sache zu kommen. Wie Valve via Twitter verkündet hat, sind alle E-Mails des Q2-Batchs nun raus und alle... [mehr]


  • Verbesserte Lüftersteuerung: Neue Firmware für das Steam Deck

    Bereits Ende April 2022 berichtete Hardwareluxx darüber, wie es mithilfe von Klebeband möglich ist, das Lüfterpfeifen des Steam Decks von Valve zu minimieren. Jetzt hat der Hersteller mit dem SteamOS 3.2 eine neue Firmware für sein Handheld veröffentlicht und dadurch neue Lüfterkurven implementiert. Besagte Anpassungen sollen für eine Minimierung der Geräuschentwicklung beim Betrieb des Steam Decks sorgen.  Bereits die letzte Beta-Version... [mehr]


  • Lauter Lüfter beim Valve Steam Deck: iFixit verspricht Abhilfe

    Bereits vor dem offiziellen Release des Steam Decks veröffentlichte der Hersteller Valve ein Teardown-Video. Dabei ging Valve explizit auf Besonderheiten ein und auf Dinge, die Nutzer besser nicht machen sollten, um die Funktion des Handhelds nicht zu gefährden. Davon ließen sich die Reparaturprofis von iFixit allerdings nicht abhalten und legten selbst Hand an.  Das Video zeigt insbesondere, dass sich der Aufwand zum Austausch des... [mehr]


  • Steam Deck: Valve plant die Auslieferung zu beschleunigen

    Die aktuell anhaltende Halbleiter-Krise sorgt weiterhin für Lieferengpässe in diversen Bereichen der Industrie. Auch wenn es bei Grafikkarten erste Lichtblicke gibt und die Preise sinken, sieht es bei Konsolen weiterhin schlecht aus. Somit hat Valve damit zu kämpfen, ausreichend Steam Decks herstellen zu können. Jetzt gab das Unternehmen via Twitter bekannt, dass man den Versand der Handhelds hochfahren und jede Woche mehr Bestellungen... [mehr]


  • Amazon testet Lieferung einmal pro Woche

    Der Versandriese Amazon testet derzeit in Deutschland eine neue Liefermöglichkeit. Kunden können einen Tag der Woche als „Amazon-Tag“ festlegen, an dem alle Bestellungen der Woche auf einmal geliefert werden sollen. Damit versendet der Händler nicht mehr jede Bestellung in einem einzelnen Paket, sondern sammelt die Produkte und verschickt diese gebündelt. Dadurch soll dem Kunden ermöglicht werden, dass dieser auch zuhause anzutreffen... [mehr]


  • Deutsche Post: E-Mail-Benachrichtigung kurz bevor das Paket eintrifft

    Die Deutsche Post beabsichtigt, ihre Kunden in Zukunft eine verbesserte Informations-Infrastruktur zu bieten und möchte ermöglichen, dass der Kunde 15 Minuten bevor die Sendung durch DHL zugestellt wird, eine E-Mail erhält. Das gab der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Frank Appel, jetzt bekannt. Die Post verfolgt hierbei den Ansatz, die GPS-Daten der Fahrzeuge zu tracken. Je nach Position des Fahrzeuges soll dann eine entsprechende... [mehr]


  • Amazon geht mit manipulierten Paketen gegen Diebe vor

    Amazon hat anscheinend mit immer größeren Problemen beim Diebstahl von Paketen zu kämpfen. Teilweise sollen die Lieferanten die Pakete verschwinden lassen und Amazon bleibt letztendlich auf dem Schaden sitzen. Wie ein Insider berichtet, soll das Unternehmen allerdings in der jüngeren Vergangenheit deutlich stärker gegen den Diebstahl von Paketen vorgehen. Hierfür würde der Online-Händler einige Pakete immer wieder manipulieren und damit seine... [mehr]


  • Amazon soll für über 17 % der Pakete bei der Deutschen Post verantwortlich sein

    Der Online-Handel wächst von Jahr zu Jahr und damit auch der größte Händler Amazon. Amazon verschickt seine Bestellungen mit verschiedenen Paketdienstleistern, darunter auch die Deutsche Post. Dem Handelsblatt wurde nun in diesem Zusammenhang ein Dokument der Vorstandschaft vom Mai 2017 zugespielt, das die Abhängigkeit der Post von Amazon verdeutlichen soll. Demnach würden 17,6 % der gesamten Pakete nur von Amazon in Auftrag gegeben. Dies... [mehr]


  • Amazon startet in den USA Live-Tracking der Pakete

    Kunden von Amazon sollen ihre Bestellungen zukünftig deutlich besser verfolgen können als bisher. In den USA hat der Online-Händler die Möglichkeit gestartet, die Bestellungen per Live-Tracking zu verfolgen. Mit der Funktion sei es möglich, den Verlauf des Paketes anhand einer Karte zu sehen. Dadurch soll der Kunde besser über den Lieferzeitpunkt informiert werden. Diese Funktion steht allerdings nur zur Verfügung, wenn Amazon seinen eigenen... [mehr]


  • Amazon will in den USA eigenen Lieferdienst aufbauen

    Amazon möchte offenbar in den USA einen eigenen Lieferdienst aufbauen. Bereits kommende Woche sollen die ersten Lieferfahrzeuge von Amazon in Los Angeles auf den Straßen unterwegs sein und die Pakete zu den Kunden bringen. Entsprechende Gerüchte gibt es schon seit knapp eineinhalb Jahren, komplett wäre die Eigenabwicklung zudem nicht. Denn in den USA verschickt Amazon schon länger seine Sendungen auch über den eigenen Dienst, doch die Freigabe... [mehr]


  • Zusatzgebühr: Paketlieferung direkt an die Haustür soll mehr kosten

    Online-Shopping könnte sich zukünftig verändern. Zumindest was die Lieferungen der Bestellung anbetrifft. Laut einem Bericht der WirtschaftsWoche könnten die Paketdienste für die Lieferung bis zur Haustür bald eine zusätzliche Gebühr verlangen. Aufgrund des immer weiter wachsenden Marktes und der steigenden Anzahl der Sendungen im Jahr sollen die Dienstleister über verstärkten Einsatz der Abholstationen nachdenken. DHL bietet dies... [mehr]


  • Solardach von Tesla bereits bis 2018 ausverkauft

    Erst Mitte Mai hatten wir berichtet, dass Kunden das Solardach von Tesla vorbestellen können. Die Dachziegeln zur Erzeugung von Strom scheinen seit der Vorbestellung so beliebt zu sein, das die gesamte Produktion bis Ende 2018 bereits ausverkauft sein soll. Dies berichten zumindest die Kollegen von Electrek. Tesla müsse seine Kunden zwischen vertrösten, da das Unternehmen nicht mit der Produktion hinterherkomme und die Kapazitäten nicht ohne... [mehr]


  • Amazon erhöht Versandgebühr für Kunden ohne Prime-Abo

    Der Online-Händler Amazon scheint immer mehr Kunden zum Abschluss des Prime-Abos bringen zu wollen. Wie der Händler mitteilt, wurde die Versandgebühr für Kunden ohne aktives Prime-Abo angehoben. Zwar bleibt die Lieferung für Produkte ab einem Bestellwert von 29 Euro immer noch versandkostenfrei, doch unterhalb dieser Grenze verlangt Amazon zukünftig 3,99 Euro. Zuvor lag die Gebühr für den Versand noch bei 3 Euro. Ausgenommen davon sind... [mehr]