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Schenker Element

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Schenker Element
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Während der PC-Markt stagniert, erfreuen sich Tablets nach wie vor wachsender Beliebtheit. Vor allem Modelle mit Windows 8 boomen, was immer mehr Hersteller dazu veranlasst, entsprechende Modelle auf den Markt zu bringen. Mit Schenker Technologies gehört nun ein weiteres Unternehmen zu diesem Kreis. Dabei ist das Schenker Element gleich eine doppelte Premiere: Es ist nicht nur das erste Windows-Tablet, sondern gleichzeitig das erste Tablet der Leipziger überhaupt.

Auf der CeBIT im März konnten wir uns bereits einen ersten Eindruck verschaffen, nun ist das Testmuster in Form eines Seriengeräts eingetroffen. Große Unterschiede zwischen beiden Versionen gibt es nicht, lediglich hinsichtlich der Beschriftungen gibt es kleinere Abweichungen. Damit bleibt es bei einem wenig aufregenden, aber klaren Design sowie einer ansprechenden Haptik. In puncto Verarbeitung gibt es nach den ersten Stunden nichts zu bemängeln, hinsichtlich des Tastatur-Docks, das nicht zum Lieferumfang gehört, ebenfalls nicht. Der Tippgefühl gefällt, auch wenn die kleinen Tasten gewöhnungsbedürftig sind.

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Für den Test steht uns das Topmodell mt 64 GB fassendem internen Speicher und UMTS-Modul zur Verfügung. Die weitere Ausstattung in Form eines Atom Z3740D mit vier Kernen, 2 GB Arbeitsspeicher sowie WLAN nach n-Standard und einem 10,1 Zoll messenden Display mit 1.280 x 800 Pixeln ist in allen Versionen des Schenker Element identisch.

Unverändert fallen die Preise aus: Für das Grundmodell mit 32 GB Speicher werden 349 Euro verlangt, für das Topmodell 399 Euro. Das Tastatur-Dock schlägt mit 30 Euro zu Buche. Im Preis inbegriffen ist jeweils ein Jahres-Account für Office 365 Personal.

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