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Gut zwei Monate vor dem Verkaufsstart des Surface Pro 3 hat Microsoft die Preise des Vorgängers reduziert. Alle vier hierzulande verfügbaren Konfigurationen kosten ab sofort 100 Euro weniger als bislang und unterschreiten somit die Preispunkte, die für das Surface Pro 3 festgelegt worden sind.
Der neue Einstieg erfolgt bei 779 Euro für einen Core i5, 4 GB Arbeitsspeicher sowie 64 GB internen Speicher. Für den vierfachen Speicher und 8 GB RAM müssen 1.179 Euro gezahlt werden, das Topmodell mit 512 GB fassendem Speicher schlägt mit 1.679 Euro zu Buche. Zum Vergleich: Die günstigste Version des Nachfolgers mit Core i3, 4 GB RAM und 64 GB großem Speicher kostet 799 Euro und fällt somit nur minimal teurer aus. In allen anderen Fällen fallen die Unterschiede größer aus - auch, da die beiden Topversionen mit einem Core i7 ausgestattet sind.
Trotz der geringeren Preise dürfte das Surface Pro 2 die schlechtere Wahl sein. Denn die dritte Auflage bietet nicht nur ein größeres, sondern auch ein schärferes Display sowie einen deutlich besseren Standfuß. In einem ersten theoretischen Vergleich konnte das Surface Pro 3 besser als verschiedene Konkurrenten abschneiden, auf der Computex überzeugte das Tablet in einem ersten kurzen Test.