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Am gestrigen Tage hat Intel den ersten Xeon-SoC vorgestellt. Die auf der Broadwell-Architektur basierende Xeon-D-1500-Serie hat bis zu acht Kerne im Gepäck und stellt einen Dual-Channel-Speichercontroller bereit, der sowohl DDR3L- als auch DDR4-Speicher bedienen kann. Je nach Aufbau der Hauptplatine lassen sich bis zu 128 Gigabyte an Arbeitsspeicher mit einer effektiven Taktfrequenz von 1.600 MHz (DDR3L) und 2.133 MHz (DDR4) adressieren. Kingston hat passend für die Xeon-D-1500-Modelle zwei DDR4-Module im SO-DIMM-Format präsentiert.
Die beiden Module mit den Modellbeichnungen "KVR21SE15S8/4" und "KVR21SE15S8/8" liefern vier respektive acht Gigabyte Speicher, gehen mit effektiven 2.133 MHz zu Werke und benötigen als Spannung die spezifizierten 1,2 Volt. Dank der ECC-Unterstützung ist auch eine Fehlerkorrektur mit an Bord. Wann und zu welchem Preis die beiden Module in Deutschland erhältlich sein werden, wollte das Unternehmen noch nicht verraten.