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Alles Gaming bei Sharkoon

Tastatur, Maus, Gehäuse, Stuhl und sogar Tisch

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Tastatur, Maus, Gehäuse, Stuhl und sogar Tisch
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Für Gamer gibt es bei Sharkoon inzwischen alles aus einer Hand. Angefangen bei Tastatur und Maus über Headset und Mauspad bis hin zum richtigen Gaming-Chair ist alles im Sortiment des Herstellers vorhanden. Noch in diesem Jahr wird es sogar den ersten eigenen Gamingtisch geben. 

Der SGD1 soll noch 2018 erscheinen und zu einem Preis von etwa 150 bis 160 Euro in die Läden kommen. Dann gibt es einen kantigen Gamer-Tisch mit wuchtigen Stahlverstrebungen, die selbst den dicksten Spiele-PC samt seiner Monitore problemlos tragen können. Eine spezielle Beschichtung soll störenden Schmutz- und Fettflecken vorbeugen – ideal für den Konsum von Chips, Cola und Pizza vor dem Bildschirm. Dank der abgerundeten Aussparungen an der Vorderseite ist ein bequemes Sitzen über mehrere Stunden hinweg möglich. 

Passend dazu gibt es den neuen Gaming-Chair SGS 5, welcher einmal in einer edlen Boss-Version und einmal in einer Gaming-Variante mit Echtleder angeboten werden wird. Er ist optisch etwas aggressiver gestaltet, verfügt ansonsten aber über die gleichen Features wie die Boss-Variante. Dazu zählen für knapp 500 Euro unter anderem verstellbare Armlehnen, eine vergrößerte Sitz- und Rücklehnbreite, eine stabile Stahlrahmen-Konstruktion sowie extragroße Rollen mit praktischer Bremsfunktion.

Viele Tastaturen und Mäuse

Für den Kopf hat Sharkoon das SGH3-Headset im Messegepäck der Computex 2018. Dieses bietet große 53-mm-Treiber mit ohrumschließenden Schaumstoff-Polstern, ein abnehmbares Mikrofon und ein modulares, bzw. sehr flexibles Kabelsystem. Anschließen lässt sich das Headset nämlich nicht nur über einen dreipoligen 3,5-mm-Klinkenstecker, sondern auch über zwei 3,5-mm-Klinkenstecker für Mikrofon und Kopfhörer einzeln. Über eine mitgelieferte USB-Soundkarte kann sogar 7.1-Sound emuliert werden, eine USB-Verbindung zum PC mit eigener Soundlösung ist natürlich ebenfalls möglich. Da Kabel sind mit einer Länge von bis 260 mm erfreulich lange. Preislich muss man für das SGH3 etwa 79 Euro einplanen. 

Mit Preisen von etwa 29 bis 39 Euro deutlich günstiger angeboten werden die Sharkoon SGK4 und SKG5, beides Tastaturen, die sich an den Einsteiger-Gamer richten. Sie bieten eine vollwertige RGB-Hintergrundbeleuchtung, die sich in sechs Segmente unterteilen und per Software einstellen lässt. Die größere SKG5 besitzt zur RGB-Steuerung sogar eigene Tasten, wohingegen die Konfiguration der Beleuchtung bei der kleineren SKG4 ausschließlich per Software möglich ist.

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Die Sharkoon Drokonia ist zwar nicht wirklich neu, wurde aber ebenfalls in zwei frischen Farbvarianten neu aufgelegt. Sie bieten einen Laser-Sensor mit 5.000 DPI von Avago, erlauben über kleine Gewichte eine Gewichtsanpassung und besitzen natürlich ebenfalls ein eigenes Beleuchtungssystem, das sich umfangreich über die Sharkoon-Software einstellen lässt. Die Auflösung kann reguliert werden, es gibt insgesamt elf programmierbare Tasten und ein 4-Wege-Scrollrad. 

Die SMG2 wird vermutlich zwischen 15 und 16 Euro kosten, ebenfalls über eine RGB-Beleuchtung verfügen und einen 6.400 DPI starken Sensor vorzuweisen haben. Insgesamt aber richtet sich dieser Nager eher an den Einsteiger. Die Mauspads direkt darunter sind natürlich ebenfalls RGB-beleuchtet, die 1337-Version ist in der Größe L bereits im Handel verfügbar, später im Jahr will Sharkoon noch eine größere XL-Variante nachliefern. 

Im Bereich der Gehäuse zeigte man uns das neue Nightshark-Gehäuse, welches in drei Varianten geben wird. Einmal natürlich mit RGB-Beleuchtung, einmal mit einfarbigen LEDs und einmal komplett ohne Beleuchtung. Das Netzteil ist vom Boden in den Deckel gewandert, um den Blickfang von RGB-Lüftern auf beispielsweise einem großen Triple-Radiator im Boden auf sich zu ziehen. Das Seitenteil besteht natürlich aus Tempered Glass. 

Noch in diesem Jahr wird es außerdem eine PureSteel-Version geben. Front, Deckel und Seitenteil bestehen bei ihr namengebend aus Stahl und sind optisch eher schlicht gehalten. Das liegt daran, dass das Gehäuse seitlich aufgestellt werden soll und somit den Fokus auf das Innere über das Sichtfenster gelegt wird. Diese Variante soll also nicht einfach nur unter dem Schreibtisch sein Dasein fristen – am besten wohl direkt auf dem neuen Gaming-Desk von Sharkoon.