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Während wir Phanteks besuchten, konnten wir uns ganz in Ruhe neue Gehäuse und Produkte aus dem Kühlersegment ansehen.
Besonders auffällig waren dabei die Mini-ITX-Gehäuse Phanteks Evolv Shift und das größere Evolv Shift X. Phanteks probiert damit ein ungewöhnliches Format aus, denn die Gehäuse sind schmal, ragen dafür aber in die Höhe. Die Komponenten werden entsprechend auch übereinander angeordnet. Für die Grafikkarte kommt ein Riserkabel zum Einsatz. Selbst für eine Wasserkühlung ist Platz - im kleineren Modell allerdings wohl nur für eine AiO-Lösung mit Single-Radiator. Das Evolv Shift X nimmt hingegen selbst einen 280-mm-Radiator auf. Wenn diese Gehäuse vertikal genutzt werden, wird deshalb nur eine überschaubare Stellfläche benötigt. Alternativ können sie aber auch flach hingelegt Verwendung finden. Aufgewertet werden die Gehäuse durch Aluminium und Echtglas. Die Panels werden nur angeklickt, so dass der Innenraum einfach zugänglich ist. Beim kleineren und etwas einfacher aufgebautem Evolv Shift liegt die UVP bei 109 Euro. Das Evolv Shift X soll 159 Euro kosten.
Vom Enthoo Pro M stellte Phanteks eine Special Edition mit RGB-Beleuchtung aus. Als Neuvorstellung im Einsteigerbereich gab es hingegen das Eclipse P300 zu sehen. Das ATX-Modell soll günstige 59 Euro kosten. Trotzdem ist sogar ein tempered glass-Seitenteil inklusive. Und natürlich durfte auch ein spektakulärer Dual-System-Build im Flaggschiff-Modell Enthoo Elite nicht fehlen.
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Im Kühlungsbereich konnten wir uns unter anderem Nachrüst-Blenden ansehen, mit denen vorhandene Lüfter um eine RGB-Beleuchtung ergänzt werden können. Diese Halos-Blenden beinhalten 21 RGB-LEDs und werden in verschiedenen Varianten angeboten. Phanteks verzichtet auf eine eigene Beleuchtungssteuerung und geht davon aus, dass dafür einfach ein geeignetes Mainboard genutzt wird. Und auch neues Wasserkühlungszubehör wie neue Kühler und Custom-Fittings gab es zu sehen.