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Gehaeuse

Abkoncore stellt zum Marktstart zehn neue Gehäuse vor

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Bereits auf der diesjährigen Computex in Taipei war Hardwareluxx am Abkoncore-Stand und hat sich die Gehäuse des Herstellers angeschaut. Jetzt startet das koreanische Unternehmen Abkoncore in Europa offiziell mit insgesamt zehn Gehäusen. Dazu zählen neben Big-Towern auch Mini-Tower und vieles mehr. 

Die Gehäuse Abkoncore Ramesses 760 und 780 stellen dabei die Top-Modelle des Herstellers dar. Beide Tower wurden beidseitig mit Glas verkleidet. Die Besonderheit hierbei ist jedoch die Anzahl der ab Werk verbauten Lüfter. Bei den genannten Gehäusen kommen insgesamt elf 120-mm-Spider-Spectrum-Lüfter mit RGB-Beleuchtung zum Einsatz. Zudem sollen sich über die beiliegende Fernbedienung rund 51 Effekte auswählen lassen.

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Die beiden erwähnten Gehäuse unterscheiden sich lediglich darin, dass sich beim 760 hinter der Front insgesamt 15 Festplatteneinschübe befinden. Beim 780 findet man diese nicht. Somit lässt sich hier ein Radiator mit einer Länge von bis zu 480 mm verbauen. 

Die Big-Tower Ramesses 310 und 320 haben ein deutlich schmaleres Design. Aus diesem Grund gilt hier zu beachten, dass lediglich Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 305 mm, bzw. 315 mm in den Gehäusen verbaut werden können. Beide Tower wurden mit jeweils sechs Lüftern vorbestückt.

Der Cronos 650 und der 510S stellen einen Teil der Midi-Tower-Produktgruppe von Abkoncore dar, welche sich in erster Linie an preisbewusste Nutzer richten soll. Somit setzt der Hersteller hier beim Material mehr auf Kunststoff als auf Glas. Zudem sind beide Gehäuse jeweils nur mit einem Lüfter bestückt, bieten jedoch noch Stauraum für weitere Lüfter. Die Midi-Tower Tengri 650 und 550 sind rundum verglast und unterscheiden sich lediglich in der Größe. Beim Tengri 350M und Cronos 350M handelt es sich hingegen um Gehäuse, die für Micro-ATX-Mainboards geeignet sind. Dabei stellt das Tengri 350M eine vollverglaste Variante dar, die sich an Highend-User richtet. Das Cronos 350M eignet sich eher für günstigere Systeme. Das Tengri besitzt außerdem eine auffällige Beleuchtung im Netzteiltunnel.

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