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Klassiker neu interpretiert

SilverStone nutzt das Temjin TJ07-Design für ein Workstation-Gehäuse

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SilverStone nutzt das Temjin TJ07-Design für ein Workstation-Gehäuse
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SilverStone deckt zur Computex sowohl den Consumer- als auch den Workstationbereich ab. Dabei gibt es einige Besonderheiten wie ein Workstationgehäuse, das an das legendäre Temjin TJ-07 erinnert. Aber auch für die Consumersparte gibt es Neuheiten wie ein 2.500-W-Netzteil oder das flexible Seta H2-Gehäuse.

Im Workstation-Bereich zeigt SilverStone das Alta D1. Das 265 x 651 x 457 mm (B x H xT) große Gehäuse ist flexibel nutzbar und dabei auch für speziellere Szenarien geeignet. So können zwei 5,25-Zoll-Laufwerke oder auch zwei ATX-Netzteile verbaut werden. Natürlich finden große E-ATX-Mainboards genauso Platz wie lange Grafikkarten (bis zu 40,7 cm) und hohe CPU-Kühler (bis 18,9 cm). Für die Kühlung können unter anderem mehrere 360-mm-Radiatorenplätze genutzt werden.

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Das Alta T1 dürfte bei so manchem Leser Nostalgie-Gefühle wecken. Es erinnert an das klassische Temjin TJ-07 und zeigt dessen markantes Design - wenn auch mit Anpassungen. SilverStone kombiniert einen Aluminiumrahmen mit Stahleinbauten. Auch dieses Modell ist als Workstationgehäuse ausgelegt. Besonders flexibel ist es mit Blick auf die Wasserkühlmöglichkeiten. So stehen gleich drei 360- bzw. 420-mm-Radiatorenplätze zur Verfügung. 

Neben den Gehäusen will SilverStone auch AiO-Kühlungen für den Workstationbereich anbieten. Sie wurden auf die größeren Sockel hin ausgelegt und dezenter gestaltet als die üblichen Consumer-Produkte. Für Dual-Sockel-Systeme gibt es mit der XE-360-Dual sogar eine Lösung mit zwei Kühlern.

Die Consumersparte kommt aber auch nicht zu kurz. In der Hela-Serie bietet SilverStone Netzteile mit einer Leistung von bis zu 2.500 W an. Neben diesem Top-Modell, dem Hela 2500R Platinum, gibt es aber auch Modelle mit moderater Leistungsklasse wie das Hela 750R Platinum. 

Den Midi-Tower Seta H2 bietet SilverStone sowohl in Schwarz als auch in Weiß an. Eine Meshfront lässt auf eine effektive Kühlung hoffen. Der Innenraum ist allerdings etwas ungewöhnlich: Hinter der Front kann ein regelrechter Laufwerkschacht genutzt werden. Die einzelnen Laufwerkshalterungen sind aber modular und können ausgebaut werden, um z.B. Platz für eine lange Grafikkarte zu schaffen.