Darüber hinaus verfügt die Karte über eine 30-Bit-Display-Pipeline, die vor allem bei medizinischen Anwendungen und Bildbearbeitungsprogrammen von Nutzen sein kann. High-Definition-Rendering (HDR) beherrscht die Grafikkarte mit 8 Bit, 10 Bit und 16 Bit pro RGB-Kanal. Die FirePro V7750 besitzt zudem zwei DisplayPort-Ausgänge und einen DVI-Anschluss, mit dem eine Auflösung von maximal 2560 x 1600 Bildpunkten auf den Schirm gebracht werden kann. Über den Stromverbrauch ist bisher leider noch nichts bekannt, dieser soll sich laut Hersteller allerdings "in Grenzen" halten.
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Laut AMD-Benchmarks soll die Karte dann leistungstechnisch in Konkurrenz zur Quadro FX 1800 treten und für 899 US-Dollar auf den Markt kommen. Damit wäre sie knapp 300 US-Dollar teurer als ihr NVIDIA-Pendant.
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