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Rebranding geht in die nächste Runde

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Rebranding geht in die nächste Runde
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Erst vor wenigen Tagen tauchte auf der NVIDIA-Homepage ein weiteres Modell im alten Gewand auf (wir berichteten). Während man mit der NVIDIA GeForce G310 auf den ersten Blick den ersten Fermi-Ableger vermutete, musste man beim zweiten Hinsehen allerdings feststellen, dass es sich wohl um einen schön längst bekannten Grafikchip handle. Nun hat die stets gut bediente Gerüchteküche Fudzilla.com ein weiteres Modell ausfindig gemacht. So ist wohl auch die GeForce 315 ein alter Bekannter. Demnach setzt der kleine 3D-Beschleuniger auf den bereits bekannten GT216-Chip und kann somit auf insgesamt 48 Shadereinheiten, 8 Rasteroperations und 16 Texture-Units zurückgreifen. Einzig den verbauten DDR3-Videospeicher, welcher zudem über ein 128 Bit breites Speicherinterface angebunden ist, verdoppelte man auf 1024 MB. Die Taktfrequenzen von 625/1360/1800 MHz gleichen ebenfalls denen einer NVIDIA GeForce GT 220. Demnach hat der kalifornische Grafikkartenhersteller erneut zum Rotstift gegriffen und ein weiteres Modell einfach umbenannt.

Die günstigste NVIDIA GeForce GT 220 ist in unserem Preisvergleich derzeit schon für 43,15 Euro zu haben. Einen Test der Einsteiger-Grafikkarte finden Sie im Übrigen auch unter diesem Link.

fudzilla_geforce_315_oem

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