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Nach Palit, Gainward und Galaxy stellte nun auch Boardpartner Inno3D seine eigene Version der NVIDIA GeForce GTX 470 (Hardwareluxx-Test) in den Dienst. Die Inno3D GeForce GTX 470 Hawk soll allerdings nicht nur mit einer hohen 3D-Leistung aufwarten, sondern vor allem auch mit einer deutlich reduzierten Betriebslautstärke sowie verbesserten Temperaturwerten glänzen können. So verspricht man einen Schallpegel von maximal 29 d(B)A und um bis zu 22 °C gesenkte Temperaturen im Vergleich zum Referenzmodell von NVIDIA. Um dieses Versprechen einlösen zu können, verbaute Inno3D einen Kühlkörper aus dem Hause Arctic Cooling. Dieses Modell ist jedoch nicht nur mit zahlreichen Aluminium-Finnen und fünf Heatpipes bestückt, sondern auch mit zwei großen 80-mm-Lüftern und einen mittig angebrachten 90-mm-Lüfter, die allesamt mit Drehzahlen zwischen 900 und 2000 Umdrehungen in der Minute arbeiten. Wie schnell die DirectX-11-Grafikkarte mit ihren 448 CUDA-Cores und ihrem 1280 MB großen GDDR5-Videospeicher dann aber rechnen wird, ist nicht bekannt. Standardmäßig sieht die kalifornische Grafikschmiede jedenfalls Taktraten von 607/1215/1674 MHz vor.
Wann und vor allem ob die Inno3D GeForce GTX 470 Hawk in Deutschland erhältlich sein wird, darüber schweigt man ebenfalls noch aus.
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