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Auf der Keynote der GPU Technology Conference 2017 präsentierte NVIDIA nicht nur die Tesla V100 mit Volta-Architektur, sondern zeigte diese auch in Aktion. Alle Details zur Präsentation der Tesla V100 sowie der dazugehörigen Volta-Architektur haben wir in einer gesonderten Meldung zusammengefasst.
Doch einen kleinen Zusatz hatte NVIDIA dann doch noch zu bieten, denn neben der Anwendung für wissenschaftliche Berechnungen betonte NVIDIA auch, dass die Volta-Architektur und auch die GV100-GPU sich durchaus für das Rendering von Spieleinhalten eignet.
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Dazu präsentierte man eine Demo in Zusammenarbeit mit Square Enix. Dort wird seit einigen Jahren die Luminous Studio getaufte Engine verwendet, die bisher für die dazugehörigen Filme verwendet wurde. Dabei wird aber ein Pre-Rendering verwendet, eine Echtzeit-Berechnung ist derzeit noch nicht möglich. Dies soll sich mit den neuen Volta-Karten ändern.
Die gezeigte Demo präsentierte sich allerdings wenig dynamisch, denn bis auf ein paar Änderungen bei der Darstellung zeigte sich wenig Bewegung.
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In einer zweiten Demo wurde eine wissenschaftliche Anwendung gezeigt. Darin wird der Zusammenschluss unserer Milchstraße mit der Andromeda-Galaxie gezeigt. Die Demo wurden bereits in früheren Jahren verwendet, allerdings mit deutlich weniger Objekten. Simuliert werden 8,3 Millionen Sterne, die sich im Raum nach den Regeln der Gravitation bewegen. Im Zeitverlauf der Demo werden 125 Millionen Objektinteraktionen pro Sekunde berechnet.
Rückschlüsse auf die Rechenleistung der Tesla V100 geben solche Demos natürlich nicht. Je nach Anwendung zeigte NVIDIA aber schon Leistungswerte mit den unterschiedlichsten Deep-Learning-APIs.