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ASUS ROG Strix Radeon Vega OC Edition soll dennoch 2017 erhältlich sein

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ASUS ROG Strix Radeon Vega OC Edition soll dennoch 2017 erhältlich sein
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Bereits mehrfach haben wir über die Verfügbarkeit der Custom-Modelle der Radeon RX Vega 56 und Vega 64 berichtet. Der ursprüngliche Plan sah wohl vor, dass diese einige Wochen nach dem Erscheinen der Referenzversionen auf den Markt kommen sollten. Bereits zur Computex war aber klar, dass sich diese Pläne bis in den späten September oder Oktober verzögern würden. Mit der ASUS ROG Strix Radeon Vega 64 OC Edition haben wir uns bislang nur ein Custom-Modell anschauen können, welches eben im September/Oktober auf den Markt kommen sollte. Dann sollte es November werden und nun spricht ASUS nur noch von "Im Laufe des Jahres 2017".

Neben der ASUS ROG Strix Radeon Vega 64 OC Edition auf Basis der Radeon RX Vega 64 wird es auch eine Variante mit dem kleineren Vega-56-Ausbau geben. Gelistet sind beide Modelle auf den Produktseiten von ASUS – nicht in jeder Region, aber klar ist: Es wird zwei Modelle geben.

Neben der Tatsache, dass die Karten noch "Im Laufe des Jahres 2017" erscheinen werden, soll schon in der kommenden Woche die Bemusterung der kleineren ASUS ROG Strix Radeon Vega 56 OC Edition beginnen. Nun wissen wir ja, dass eine Bemusterung noch lange keine baldige Verfügbarkeit nach sich ziehen muss.

Wir kennen also weiterhin weder einen genauen Erscheinungstermin, noch die Preise der Karten und bleiben gespannt.

Zahlreiche Modelle in Aussicht gestellt

In den vergangenen Wochen ist wieder etwas Bewegung in die Sache gekommen. Nachdem ASUS im Sommer das eigene Custom-Modell vorgestellt hat, blieb es lange still. Zwischenzeitlich zeigten sich aber die Modelle von XFX, Sapphire und PowerColor.

Von allen Partnern wird hinter vorgehaltener Hand die geringe bis gar nicht vorhandene Verfügbarkeit von GPUs genannt, warum sich die Custom-Modelle verzögern. Unklar ist allerdings, ob AMD von vornherein nur mit diesen Kapazitäten geplant hat oder es zu Schwierigkeiten bei der Fertigung kommt. Auch die Verfügbarkeit von HBM2 könnte hier eine Rolle spielen.