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Im Rahmen der Vorstellung der Arc-Mobile-A-Series (Alchemist) gab Intel auch einen kurzen Ausblick auf die Desktop-Lösungen bzw. zeigte erstmals eine der Karten. Mit technischen Daten hielt sich Intel noch zurück und zeigte nur ein Rendering der Karte. Um welches Modell es sich genau handelt, lässt man dabei offen.
Das Rendering lässt nicht viele Rückschlüsse zu. Auf der Stirnseite des Kühlers scheint sich ein beleuchteter "Intel Arc"-Schriftzug zu befinden. Auf der Rückseite sind offenbar ebenfalls Kühlfinnen in die Backplate eingearbeitet, die sich bogenförmige über die Backplate erstrecken. Ein zusätzlicher Stromanschluss ist nicht zu erkennen. Dieser wurde für das Rendering offenbar einfach weggelassen.
Die Dual-Slot-Karte verfügt nur auf der Vorderseite über zwei Axiallüfter. Auf der Slotblende sind HDMI- und DisplayPort-Anschlüsse zu erkennen.
Für Details zur Xe-HPG-Architektur empfehlen wir unseren Artikel zum Start der Arc-Mobile-A-Serie. Die Intel Arc-Grafikkarte soll im Sommer in einer Limited Edition erscheinen.
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Update:
Den Kollegen von 3DCenter ist aufgefallen, dass Intel im Rahmen der Präsentation der Arc-Control-Software offenbar auch einen Screenshot zeigt, der die Software im Zusammenspiel mit einer deutlich stärkeren Hardware darstellt.
Hier erwähnt wird ein GPU-Takt von 2.200 MHz. Die bisher schnellste mobile Lösung Arc A770M kommt auf 1.650 MHz. Das dazugehörige Power-Limit soll bei 175 W liegen. Hier kommt die Arc A770M auf maximal 150 W. Das war Intel hier also zeigt ist entweder eine komplette Simulation der Software oder es wurde Hardware verwendet, die bisher von Intel noch nicht vorgestellt wurde – wie eben die Desktop-Lösung, die ab Sommer erhältlich sein wird.
Wenn es sich tatsächlich um eine Desktop-Lösung handelt, dann um ein Mittelklasse-Modell, denn die größte Desktop-Ausbaustufe soll hinsichtlich der Chip-Power auf bis zu 225 W ausgelegt sein.