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Zum Mobile World Congress ergänzt NVIDIA sein Angebot an Einsteiger-GPUs im Workstation-Bereich. Die RTX 1000 und RTX 500 Ada Lovelace bilden den absoluten Einsteigerbereich ab und erweitern eine vorhandene integrierte Grafikeinheit eines Prozessors vor allem um mehr Rechenleistung für Berechnungen in niedriger Genauigkeit. Beide GPUs verwenden nun die Ada-Lovelace-Architektur, während es die Varianten als RTX A1000 und A500 auf der Ampere-Architektur basierten.
Die RTX 1000 Ada Lovelace bietet 2.560 Shadereinheiten und 6 GB an Grafikspeicher, der über ein 96 Bit breites Speicherinterface mit 192 GB/s angebunden ist. NVIDIA gibt eine konfigurierbare Verlustleistung von 35 bis 140 W an. Die Rechenleistung soll bei 12,1 TFLOPS bei einfacher Genauigkeit und 193 TFLOPS für FP16 Matrix-Multiplikationen unter Verwendung der Tensor-Kerne liegen.
2.048 Shadereinheiten sind bei der RTX 500 Ada Lovelace vorhanden, allerdings ist der Speicher mit 4 GB noch einmal knapper bemessen. Per 64 Bit angebunden kommt er nur auf eine Speicherbandbreite von 128 GB/s. Die konfigurierbare TDP wird mit 35 bis 60 W angegeben. Die Rechenleistung soll bei 9,2 TFLOPS für FP32 und 147,46 TFLOPS für FP16 liegen.
Die RTX-500 und RTX-1000-GPUs sollen in Kürze weltweit verfügbar sein. Die Partner wie Dell, HP, Lenovo und MSI sollen entsprechende mobile Workstations anbieten können.