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Mit Alpha bringt Alienware in den kommenden Wochen einen wohnzimmertauglichen PC für vergleichsweise wenig Geld in den Handel. Kaum gegensätzlicher könnte da das nächste Produkt ausfallen, das man nun vorgestellt hat. Denn Das Komplettsystem Area 51 nutzt als Ausgangspunkt die erst am vergangenen Freitag vorgestellten „Haswell-E“-Prozessoren.
Zu den konkreten Konfigurationen hat sich das Unternehmen noch nicht geäußert, einzig einige wenige Eckpunkte sind bekannt. So wird zumindest die CPU, die DDR4-Speicher und den X99-Chipsatz nutzt und in Varianten mit maximal acht Kernen verbaut wird, mit Wasser gekühlt, im Endausbau soll die Grafikleistung für flüssiges Spielen in UHD-Auflösung ausreichen. Hinzu kommen diverse SSD-HDD-Varianten sowie schnelle Schnittstellen in Form von WLAN nach ac-Standard.
Für Aufsehen dürfte aber auch das neue Gehäuse sorgen, das wie eine Mischung aus Drei- und Sechseck wirkt. Laut Alienware sorgt die neue Form für einen optimierten Luftdurchfluss, vor allem, wenn das Gehäuse mit der Rückseite direkt an einer Wand platziert wird. Wie bei der Dell-Tochter üblich, sind diverse LED-Elemente verbaut, deren Farben über die vorinstallierte Software den eigenen Wünschen entsprechend angepasst werden können.
Ab wann und zu welchen Preisen das neue Area 51 verfügbar ist, hat man noch nicht beantwortet. Auch die Frage, ob es das System nach Deutschland schaffen wird, ist noch offen.
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