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ZOTAC VR Go Backpack ab Anfang Dezember für 2.199 Euro zu haben

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ZOTAC VR Go Backpack ab Anfang Dezember für 2.199 Euro zu haben
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Wir hatten das letzte Mal Ende Oktober über ZOTACs Gaming-Rucksack für Virtual Reality berichtet. Man kann zu dieser Produktkategorie stehen wie man will: Die einen halten es für eine kuriose Modeerscheinung, die anderen sehen hier einen echten Mehrwert für VR-Gaming. So oder so hat ZOTAC jetzt offiziell bestätigt, dass der hauseigene Zotac VR Go Backpack in Deutschland bereits ab Anfang Dezember zum Preis von 2.199 Euro zu haben sein wird.

Laut Hersteller hat es in der Zwischenzeit einige Upgrades gegeben, wenn man das finale Endprodukt mit der noch Mitte des Jahres auf der Computex gezeigten Version vergleicht. In erster Linie soll der Gaming-Rucksack eine freiere VR-Erfahrung ohne Kabel ermöglichen. Das Design sei laut ZOTAC nicht nur auf Leistung und effiziente Kühlung, sondern auch auf Tragekomfort abgestimmt worden. Bei Einsatz von zwei Akkus gleichzeitig sollen auf diese Weise ohne Netzstrom bis zu zwei Stunden kabelloser VR-Genuss drin sein. Für die Akkus gibt es ein Hot-Swap-Feature, damit das Zocken nicht unterbrochen werden muss. Im Lieferumfang des ZOTAC VR Go Backpacks ist außerdem eine Ladestation enthalten, die bis zu zwei Akkus parallel auflädt.

Zu den technischen Daten zählen der Prozessor Intel Core i7-6700T mit vier Kernen und 2,8 GHz Takt, 16 GB DDR4-RAM (aufrüstbar auf bis zu 32 GB), die Grafikkarte NVIDIA GeForce GTC 1070 mit 8 GB GDDR5-RAM und ein SSD mit 240 GB. Es steht weiterhin ein 2,5-Zoll-Slot für weitere SSDs bzw. Festplatten bereit. Als Anschlüsse / Schnittstellen integriert der ZOTAC VR Go Backpack dreimal HDMI 2.0, zweimal DisplayPort 1.3, einen Slot für Speicherkarten, Ethernet, sechsmal USB 3.0, Wi-Fi 802.11ac, Bluetooth 4.2 und zwei 12-V-Ports für HMDs. Der Gaming-Rucksack misst 410 x 270 x 76 mm. Ab Werk ist Windows 10 Home vorinstalliert.

Sorgen sollte vielleicht machen, dass ZOTAC in seiner Pressemitteilung ausgerechnet das recht relevante Gewicht des Backpacks verschweigt. Auch auf der Website übergeht der Hersteller diesen Punkt geflissentlich. Hier müssen VR-Begeisterte dann also wohl aus erster Hand Erfahrungen sammeln.

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