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Der Systemanbieter PCZentrum bietet ab sofort neben den RTX-Studio-Notebooks entsprechende PC-Systeme an. Als RTX-Studio-PC qualifizieren sich alle Systeme mit einer GeForce RTX 2060 oder höher, einer Titan RTX oder einer Quadro RTX 3000 oder höher. In Verbindung mit der entsprechenden Hardware arbeiten die Systeme dann mit dem optimierten Studio-Treiber zusammen.
Die Vector-Systeme von PCZentrum starten entweder mit einem AMD Ryzen 7 3800X oder einem Intel Core i7-9700K im Zusammenspiel mit einer GeForce RTX 2060 oder 2070 Super. Die weitere Mindestvoraussetzung der RTX-Studio-PCs von 16 GB Arbeitsspeicher und mindestens 500 GB an schnellem SSD-Speicher decken die Systeme natürlich ebenfalls ab. Zusammen mit einer schnelleren Grafikkarte, beispielsweise einer GeForce RTX 2080 Ti, sind die Vector-Systeme wahlweise mit einem Core i9-9900K oder einem Ryzen 9 3950X bestückt.
Die High-End-Ausstattungen setzen auf einen Core i9-10920X oder einen Ryzen Threadripper 3970X. Hier kommen dann aber auch 64 GB an Arbeitsspeicher und eine Quadro RTX 5000 / RTX Titan zum Einsatz. Die restlichen Ausstattungsmerkmale passen sich natürlich ebenfalls den leistungsstärkeren Komponenten an.
Die Preise beginnen mit dem Vector R70A ab 1.810 Euro und enden bei 6.690 Euro für den Vector T9A. Alle weiteren Details finden sich in der Übersicht aller RTX-Studio-PCs bei PCZentrum. Dort können die einzelnen Konfigurationen gesichtet und Änderungen vorgenommen werden.
Das RTX Studio Ökosystem
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Mit den RTX-Studio-Notebooks und -PCs will NVIDIA mit einigen Systemherstellern eine möglichst ideale, weil angepasste und abgestimmte Hard- und Softwareplattform für den kreativen Einsatz bieten. Videos sollen selbst in 8K noch flüssig und animierte 3D-Modelle per RTX mit Raytracing-Effekten schnell berechnet werden können.
NVIDIA hat den RTX-Studio-Treiber mit 100 Zertifizierungen für Softwareanwendungen versehen – ähnlich wie dies bei den Quadro-Treibern der Fall ist. Hinzu kommen Quadro-Funktionen wie Quadro Sync, NVIDIA Mosaic und GPUDirect for Video.
Neben dem RTX-Studio-Treiber bietet NVIDIA inzwischen die Quadro Experience an. Dabei handelt es sich um eine Abwandlung der GeForce Experience für das RTX-Studio-Ökosystem. Anstatt Optimierungen in den Einstellungen der Spiele vorzunehmen, passt die Quadro Experience Anwendungen an, die von der RTX-GPU Gebrauch machen.
Die Quadro Experience kann direkt bei NVIDIA heruntergeladen werden und verweist dann auch direkt auf den aktuellsten Studio-Treiber.