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MSI Z87 GD65 Gaming zeigt sich im Hands-On

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MSI Z87 GD65 Gaming zeigt sich im Hands-On
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Da der Launch der Haswell-Plattform bevorsteht, ist es nicht verwunderlich, dass nun Stück für Stück mehr Informationen und Details zu den kommenden Mainboards der Intel Lynx Point Generation ans Tageslicht kommen. Bereits heute Morgen zeigte sich bei uns das Z87N-WiFi ITX Mini-ITX-Mainboard von Gigabyte.

Auch zum kommenden Flaggschiff der Z87-Gaming Reihe von MSI gibt es bereits nähere Informationen und sogar ein kurzes Hands-On-Video unserer britischen Kollegen von Overclock3D.net, in dem Tom Logan das Testsample des MSI Z87 GD65 Gaming so gut es geht präsentiert, ohne die NDA von Intel zu verletzen:

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Wie der Vorgänger, präsentiert sich das Board ein einem rot-schwarzen Farbschema, das aber nicht ASUS beliebte ROG-Serie kopiert, sondern durchaus eigenständige und interessante Akzente setzen kann. Die passiven Kühlkörper wurden von MSI in Form eines Drachen designt und erzeugen so einen eigenen Look, dessen Beurteilung sicherlich Geschmackssache ist, aber der den ein oder anderen Geschmack durchaus treffen dürfte.

Das Mainboard besitzt 12 Phasen, wovon vermutlich wieder zwei Phasen der RAM-Stromversorgung zustehen werden. Außerdem mit an Bord sind die von MSI gewohnten hochwertigen Military Class Komponenten, diesmal in der vierten Generation. Weiterhin bietet das Board acht SATA-Ports der dritten Generation, wobei bis zum Fall der NDA-Frist noch nicht klar ist, ob diese mit oder ohne Zusatzchip realisiert wurden. In Punkto PCI-E Slots bietet das Board drei Slots in voller Ausführung, die elektrisch mit 16x, 8x und 8x angebunden sein sollen, sowie vier kleine x1 Slots. Wie die drei mechanischen PCIe-3.0-x16-Slots tatsächlich vom Chipsatz angesprochen werden, ist bis zum Fall der NDA-Frist allerdings ebenso noch nicht bekannt – allerdings liegt die Vermutung natürlich nahe, dass diese nicht ohne Grund elektrisch mindestens 8x angebunden sind.

Ebenso mit an Bord sind die bereits von der Z77-Gaming Serie bekannten Features Audio Boost sowie die Killer E2200 Netzwerkkarte, die für niedrige Ping-Zeiten und dank Zusatzsoftware mit Traffic-Shaping für eine besondere Priorisierung von Gaming und Streaming-Daten sorgen soll. Die Audio Sektion bekam für die neue Generation sogar ein Upgrade spendiert und ist der Vorgängergeneration überlegen.

Wie sich das Board preislich einordnen wird und ab wann es verfügbar sein wird bleibt noch abzuwarten.