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MSI kündigt vier weiße Arctic-Mainboards für Kaby Lake an

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MSI kündigt vier weiße Arctic-Mainboards für Kaby Lake an
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Zur Markteinführung der neuen Kaby-Lake-Prozessoren von Intel, wartete MSI mit einer Vielzahl passender Hauptplatinen auf und stellte insgesamt 36 neue Untersätze mit B250-, H270-, und Z270-Chipsatz in den Dienst. Darunter auch vier schneeweiße Modelle der Arctic-Reihe, die nun offiziell im Handel erhältlich sind.

Den Anfang macht dabei das MSI Z270 Tomahawk Arctic, welches mit einem Straßenpreis von rund 150 Euro die Speerspitze der Arctic-Familie darstellt. Die ATX-Platine verfügt über drei PCI-Express-3.0-Grafikkarten-Slots, drei PCI-Express-x1-Steckplätze und vier DDR4-Speicherbänke für bis zu 64 GB und 3.800 MHz schnellen Arbeitsspeicher, welcher über unterschiedliche OC-Profile angesteuert werden kann. Dazu gibt es zwei M.2-Steckplätze, eine Reihe aktueller USB-3.1-Schnittstellen inklusive eine Typ-C-Ports, Gigabit-LAN mit Killer-Funktionalität, sechs SATA-III-Schnittstellen sowie einen hochwertigen 8-Kanal-Audio-Chip mit Audio Boost.

Die Mystic-Light-Beleuchtung gibt es ebenso wie das typische Steel-Armor-Design, das die technischen Signale besser gegen elektromagnetische Interferenzen schützen soll. Die hochwertigen Bauteile der Military-Class-V-Reihe sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Das MSI H270 Tomahawk Arctic verfügt über eine ähnliche Ausstattung, muss allerdings mit dem beschnittenen H270-Chipsatz auskommen, womit weniger PCI-Express-Lanes zur Verfügung stehen. Dafür sinkt der Preis auf rund 130 Euro.

Das MSI B250 Mortar Arcitc und das MSI H270 Mortar Arctic sind im kompakteren Micro-ATX-Formfaktor gehalten und fallen mit Preisen von etwa 115 bzw. 99 Euro abermals etwas günstiger aus. Dafür müssen sie mit jeweils zwei Grafikkarten- und PCI-Express-x1-Steckplätzen auskommen, verfügen aber über ein ähnliches Feature-Set wie die großen Schwestermodelle. Auf Seiten der Anschlüsse bieten beide Hauptplatinen jeweils sechs SATA-III-Schnittstellen, nehmen eine schnelle NVMe-SSD in ihrem M.2-Steckkartenslot auf und bieten ebenfalls eine Vielzahl an USB-Anschlüssen und sogar eine Typ-C-Buchse. 7.1-Sound und Gigabit-Ethernet gibt es ebenfalls. Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind abermals beim Chipsatz zu finden.

Alle vier Platinen im schicken weiß-silbernen Design sind ab sofort in unserem Preisvergleich erhältlich. Übrigens: Noch bis zum 1. März läuft eine Cashback-Aktion, bei der der Hersteller abhängig vom Mainboard bis zu 30 Euro zurückerstattet.

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