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Mit neuen IPS-Black-Panels

Dell Ultrasharp U3225QW und Ultrasharp U2725QW

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Dell Ultrasharp U3225QW und Ultrasharp U2725QW
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Während Dell seine Systemsparte mit einem neuen Naming versorgt, bleibt bei den Monitoren alles beim Alten. Die Ultrasharp-Serie stellt nach wie vor die Speerspitze im Business-Umfeld dar und wird passend zur CES mit mehreren neuen Geräten versorgt.

Der Dell Ultrasharp U3225QW und der Ultrasharp U2725QW teilen sich die 4K-Auflösung, werden jedoch in den zwei Größen 32 Zoll und 27 Zoll angeboten. Der User kann also entscheiden, ob die etwas größere Diagonale oder eine gesteigerte Bildschärfe favorisiert werden. 

Interessant ist das Panel, das von Dell genutzt wird, denn es kommt eine neue Version von LGs IPS-Black-Technik zum Einsatz. Diese soll einen Kontrastumfang von 3.000:1 realisieren, was die IPS-Modelle auf das Niveau der aktuellen VA-Generation bringen würde. Wie gut dies gelingt, werden wir hoffentlich zeitnah testen können. Dell nutzt ein Low-Reflectance-Coating, das wie üblich einen Einfluss auf den subjektiven Kontrast haben wird. Die Wiederholfrequenz liegt bei 120 Hz, was sich auch im Windows-Betrieb von klassischen 60-Hz-Geräten abhebt. 

Während der sRGB-Farbraum vollständig abgedeckt wird, sind es bei DCI P3 99 %. Das DeltaE wird von Dell mit kleiner 2 angegeben. 

Für einen gesteigerten Komfort besitzen der Dell Ultrasharp U3225QW und U2725QW einen Umgebungslichtsensor, der sowohl Helligkeit als auch Farbtemperatur automatisch an die Gegebenheiten anpasst. 

Dell positioniert die Ultrasharp-Geräte klar im Arbeitsumfeld. Und so sieht auch das Anschlusspanel aus. Grundlegend gibt es natürlich HDMI und DisplayPort. Darüber hinaus kann eine DaisyChain mit zwei Monitoren aufgebaut werden. Von den insgesamt vier Typ C-Schnittstellen arbeiten zwei mit dem Thunderbolt-4-Protokoll. Einer der Ports wiederum kann maximal 140 W an Ladeleistung zur Verfügung stellen, was auch für viele leistungsstärkere Notebooks ausreichend sein sollte. Darüber hinaus ist eine RJ45-Schnittstelle vorhanden, die Ethernet mit 2,5 GBit/s ermöglicht. Damit werden die Monitore zur umfangreichen Docking-Station. Sehr praktisch ist zudem, dass sowohl eine Typ-A- als auch eine Typ-C-Schnittstelle nach unten aus dem Displayrahmen herausgeklappt werden können, was einen einfachen Zugang ermöglicht.

Sowohl der Dell Ultrasharp U3225QW als auch der Ultrasharp U2725QW werden weltweit ab dem 25. Februar verfügbar sein. Die 27-Zoll-Version wird 699 US-Dollar kosten, während der 32-Zöller mit 949 US-Dollar zu Buche schlägt.