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Ultrabooks sind der aktuelle Trend im Notebook-Segment. Aktuelle Geräte müssen allerdings in der Regel mit relativ niedrig auflösenden Displays auskommen, die im 16:9-Format 1366 x 768 Bildpunkte bieten. Eine Ausnahme stellt das ZENBOOK UX31E von ASUS dar, dessen Bildschirm auf eine Auflösung von 1600 x 900 Pixeln kommt.
Im kommenden Jahr soll sich das einer Meldung des Branchendienstes Digitimes zufolge allerdings ändern. Sowohl Acer als auch ASUS haben demnach bei den taiwanesischen Panel-Fertigern AU Optronics und Chimei Innolux Full-HD-Displays für zukünftige Ultrabooks geordert. Entsprechende Geräte werden für 2012 erwartet. Grund für den Auflösungssprung soll nicht etwa das Konsumenteninteresse sein, sondern das Gerücht, dass Apple dem nächsten iPad ein mit 2048 x 1536 Bildpunkten auflösendes Display verpassen könnte. Die Ultrabook-Hersteller sollen sich dadurch unter Druck gesetzt fühlen.
2012 werden sich Ultrabooks dementsprechend insgesamt deutlich weiterentwickeln. Neben dem Auflösungssprung steht auch der Wechsel auf die Ivy Bridge-Plattform an, zudem werden auch erste Modelle mit Touchscreen erwartet (wir berichteten), die dann in die Lücke zwischen Notebooks und Tablets springen könnten.
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