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Samsung Serie 9 (900X3E) mit FullHD-Display

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Samsung Serie 9 (900X3E) mit FullHD-Display
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Samsungs erste Serie 9 war im Grunde genommen beinahe ein Ultrabook, schon lange bevor Intel den eigentlichen Ultrabook-Brand ausgerufen hat, ein entsprechendes Label hat aber erst die aktuelle Version bekommen. Diese hat Samsung nun dem aktuellen Trend folgend mit einem neuen matten FullHD-Display ausgestattet, sodass die Serie 9 (900X3E) wieder auf Augenhöhe mit der aktuellen Premium-Ultrabook-Konkurrenz wie dem ASUS Zenbook Prime UX31A (zum Test) oder dem Acer Aspire S7 (zum Test) liegt. Die maximale Helligkeit des neuen Displays gibt Samsung mit 300 Nits an – hier wäre man also etwas dunkler unterwegs als bei den beiden erwähnten Konkurrenz-Produkten.

Die restliche Ausstattung ändert sich (glücklicherweise) nicht. So sitzt die Technik noch immer in einem mattschwarzen Aluminium-Gehäuse, das 12,9 mm hoch ist und ein Gewicht von 1,16 kg auf die Waage bringt. Wie es bei aktuellen Ultrabooks üblich ist, bietet auch das 900X3E zwei USB-Anschlüsse, von denen einer als 3.0-Version ausgeführt wurde. Weiterhin gibt es einen SD-Kartenslot und einen HDMI-Port. RJ45 ist ebenfalls mit von der Partie, wird aber über einen Adapter realisiert. Als Tastatur setzt Samsung auf ein hintergrundbeleuchtetes Chiclet-Modell. Wie in den Ultrabook-Spezifikationen vorgeschrieben kommt ein ein Intel-ULV-Prozessor mit einer TDP von 17 Watt zum Einsatz, Samsung bietet Konfigurationen mit i5- oder i7-Prozessoren an, eine dedizierte GPU wie sie ASUS beispielsweise beim Zenbook UX32VD (zum Test) anbietet, gibt es beim 900X3E nicht. SSDs werden mit einer Kapazität von bis zu 512 GB angeboten.

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Das Samsung Serie 9 Ultrabook (900X3E) gibt es laut Samsung ab sofort im Handel. Bei Amazon ist es zwar ab 1199 Euro gelistet, aber noch nicht verfügbar – letzteres sollte sich aber hoffentlich in den kommenden Tagen ändern.

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