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ASUS Zenbook Prime UX31A - das UltraUltrabook

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Ultrabooks der ersten Generation konnten prinzipiell in den meisten Fällen gefallen, leider hatte aber jedes Gerät einen Makel. Das gilt auch für die Zenbooks von ASUS, die zwar fast alles richtig gemacht haben, schlussendlich aber mit einem schwachen Display-Kontrast zu kämpfen hatten. Jetzt hat ASUS seine zweite Zenbook-Generation auf den Markt gebracht, die nicht nur mit einem FullHD-IPS-Panel aufwartet, sondern auch auf Intels Ivy-Bridge-Infrastruktur zurückgreifen kann. Ob das ASUS Zenbook Prime UX31A wirklich das Ultra-Ultrabook ist, das es auf dem Papier zu sein scheint, haben wir versucht zu ergründen.

Die erste Generation der Ultrabooks war geprägt von vergebenen Chancen seitens der Hersteller. Beispiel gefällig? Hier eine kleine Liste:

Gemessen daran, dass Intels Ultrabooks endlich dem MacBook Air Paroli bieten sollten, eine beinahe desaströse Liste, denn das überzeugendste Ultrabook ist bislang im Grunde genommen noch immer die Samsung Series 9, die offiziell aber gar kein Ultrabook darstellt.

In der zweiten Generation der Ultrabooks soll nun alles besser werden. Dass dies gelingt, dafür spricht allein schon die neue Ivy Bridge-Plattform (zum Launch-Test), denn dank der Fertigung im 22-nm-Prozess und der deutlich verbesserten integrierten GPU bringt Intels aktueller Tick gute Voraussetzungen mit, das Idealpaket für Ultrabooks zu sein.

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Dass ASUS gewillt ist, diesen Spielball aufzunehmen und die zugegebenermaßen wenigen Fehler der ersten Zenbooks auszumerzen, zeigt ein Blick auf die reinen Spezifikationen des Zenbook UX31A, das nun den Zusatz Prime besitzt. Konnte schon das „Ur-Zenbook“ mit der höchsten Ultrabook-Auflösung aufwarten, setzt ASUS dem Thema Display beim Zenbook Prime die Krone auf, denn es kommt ein IPS FullHD-Panel zum Einsatz. Da gleichzeitig am Drumherum festgehalten wird und sich der Preis mit 1399 Euro für das uns vorliegende Top-Modell in Grenzen hält, scheint ASUS zumindest auf dem Papier die Quadratur des Kreises gelungen zu sein.

Ob das aber auch in der Praxis der Fall ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.