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ausgepackt & angefasst

Acer Aspire P3

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Acer Aspire P3
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Seit dieser Woche ist das Acer Aspire P3 in Deutschland erhältlich, passend dazu ist auch ein Testmuster in der Redaktion eingetroffen. In den kommenden Tagen wird das Convertible-Ultrabook also zeigen müssen, wie viel Leistung im 11,6 Zoll messenden Display - hier verbaut Acer alle Komponenten - wirklich steckt.

Zur Verfügung steht uns dabei das derzeitige Grundmodell mit Intels i3-3329Y mit zwei Kernen und 1,4 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher sowie 60 GB internem Speicher, auf dem Windows 8 vorinstalliert ist. Das Aluminium-Gehäuse hinterlässt schon auf dem ersten Blick einen guten Eindruck. Das Verbinden von Tablet und Tastatur - letztere ist fest mit einer hochwertig wirkend Hülle verbunden - geht schnell von der Hand.

Im Mittelpunkt des Tests dürfte neben der Laufzeit - Acer gibt hier sechs Stunden an - auch das Display stehen. Denn einerseits verspricht das eingesetzte IPS-Panel eine hohe Darstellungsqualität, andererseits bewegt man sich mit 1.366 x 768 Pixeln am unteren Ende dessen, was zeitgemäß ist. Zudem gilt: Für den Außeneinsatz muss die Anzeige hell genug sein. Denn mit einem Gewicht ohne Tastatur von knapp 600 Gramm bietet sich die Tablet-Einheit gerade noch an, den Nutzer ins Café, in den Park oder zu anderen Orten zu begleiten.

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Im Handel ist das Aspire P3 derzeit für etwa 590 Euro erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung liegt für diese Konfiguration bei 599 Euro.