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Noch in dieser Woche will Toshiba mit dem Verkauf der Notebook-Reihe Protégé Z30 starten. Die Anfang Oktober vorgestellte Reihe soll dabei in erster Linie Business-orientierte Nutzer ansprechen, dürfte aufgrund einiger Details aber auch Gruppen interessieren.
Vor allem der verbaute Docking-Port ist dabei zu nennen, über den die separat zu erwerbende Replicator-III-Station eingebunden werden kann. Diese stellt insgesamt sechs USB-Ports (4x USB 3.0) sowie je eine VGA-, DVI-, HDMI- und DisplayPort-Schnittstelle zur Verfügung. Hinzu kommen ein Gigabit-Netzwerk-Anschluss und zwei Audio-Buchsen. Aber auch das Z30 selbst bietet für ein Notebook der 13-Zoll-Klasse überdurchschnittlich viele Anschlussmöglichkeiten. Dazu gehören drei USB-3.0-Ports, ein HDMI-Ausgang sowie Gigabit-Netzwerk, in die Kategorie drahtlose Konnektivität fallen WLAN nach ac-Standard sowie Bluetooth 4.0. Ebenfalls vielversprechend klingen das lediglich knapp 18 mm dicke und 1,2 kg schwere Gehäuse, bei dem die Japaner auf Magnesium setzen.
- Portégé Z30-A-12N: i5-4200U, 4 GB RAM, 128 GB SSD; 1.349 Euro
- Portégé Z30-A-12T: i5-4200U, 8 GB RAM, 256 GB SSD; 1.449 Euro
- Portégé Z30-A-136: i7-4500U, 8 GB RAM, 256 GB SSD; 1.599 Euro
- Portégé Z30-A-12U: i7-4500U, 16 GB RAM, 256 GB SSD; 1.699 Euro
Allerdings enttäuscht das Display ein Stück weit, denn die matte Anzeige löst lediglich mit 1.366 x 768 Pixeln auf und muss ohne Touch-Sensor auskommen. Die vier zum Marktstart verfügbaren Konfigurationen des Protegé Z30 unterscheiden sich lediglich in den Punkten CPU, RAM und SSD-Kapazität. Das Grundmodell verfügt über einen Intel Core i5-4200U, 4 GB Arbeitsspeicher sowie eine 128 GB fassende SSD, die Topversion hingegen über einen i7-4500U mit 16 GB RAM und Platz für 256 GB. Gemeinsam haben alle Varianten einen 52 Wh fassenden Akku, eine 2-Megapixel-Webcam sowie zwei Betriebssysteme; Windows 7 ist ab Werk vorinstalliert, zusätzlich liegt Windows 8 auf DVD bei. Gelistet werden die vier Konfigurationen im Preisvergleich derzeit noch nicht.